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Die Zwei-Faktor-Authentifizierung für mehr Sicherheit von Webanwendungen und Apps

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Webanwendungen

Die Menge sensibler Daten, die online abgelegt wird, nimmt täglich zu. Seien es Google und sein Speicherdienst Drive, Facebook mit höchst privaten Informationen, die nur einem bestimmten Kreis von Nutzern zugänglich sein soll oder die eigene Dropbox mit den letzten Urlaubsfotos – bei nicht wenigen Internetdiensten kann ein erfolgreicher Hacker-Angriff sehr schmerzhaft für alle Betroffenen sein.

Natürlich nutzen auch Unternehmen zunehmend Online-Dienste oder Web-Apps für unterschiedlichste Anwendungen. Zwischen einem potenziellen Hacker und diesen Diensten steht meistens nur ein einziges Passwort. Viele dieser Passwörter sind nicht besonders komplex und irgendwann ist auch der beste Schlüssel geknackt.

Manchmal müssen Angreifer gar nicht erst den Login knacken. Es genügt, wenn ihnen die Passwort-Datenbank des Dienst-Anbieters in die Hände fällt und diese nicht ausreichend abgesichert war. Auch das Mitlesen von Passwörtern per Keylogger ist, besonders auf fremden bzw. öffentlichen Rechnern, ein ernstzunehmendes Risiko.

Aus diesen Gründen empfiehlt es sich für Unternehmen wie Privatanwender gleichermaßen, bei wichtigen Online-Diensten eine zweite Barriere nach dem Passwort einzurichten: die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Was ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung?

Bei dieser besonderen Form des Identitätsnachweises passiert folgendes:

  • Für eine Anmeldung werden Benutzername und Passwort ganz klassisch eingegeben. Anschließend aber fragt der Online-Dienst nach einer PIN. Diese wird auf das zu diesem Zweck bei der Nutzerregistrierung angegebene Smartphone als SMS gesendet oder per App generiert.
  • Der sehr wirkungsvolle Schutz der Zwei-Faktor-Authentifizierung besteht darin, dass das Passwort allein in den Händen eines Angreifers nutzlos ist. Der Hacker benötigt zusätzlich das entsprechende Smartphone, um an den, meistens sechsstelligen, Sicherheitscode zu kommen. Die rein digitale Anmeldung wird also um einen physisch getrennten zweiten Kanal ergänzt und die Sicherheit damit massiv ausgebaut.

Die Methode hat aber natürlich auch Nachteile:

  • Bei jeder Anmeldung an einem neuen Gerät muss das jeweilige Smartphone, griffbereit sein. Um beispielsweise im “Funkloch” nicht ohnmächtig zu sein, weil keine SMS empfangen werden können, oder nach einem eventuellen Diebstahl des Smartphones ohne die Generator-App keinen Zugriff mehr auf die Dienste zu haben, ist es empfehlenswert, stets wenigstens eine Alternative bei der Einrichtung anzugeben. Dann kann im Notfall einfach eine Code-SMS an ein Zweit-Smartphone gesendet werden. Auch eine ausgedruckte Liste mit Notfall-PINs ist sinnvoll – wenn auch als rein analoge Methode und damit Notlösung.
  • Manche Dienste kommen nicht mit den sechsstelligen Sicherheitscodes zurecht. Für solche Fälle gibt es bei vielen Anbietern spezielle und zum Teil noch längere Passwörter, die in die jeweilige Anwendung eingetragen werden müssen. Sollte der Aufwand dafür nach einiger Zeit doch zu hoch werden, lässt sich die Zwei-Faktor-Authentifizierung auch wieder deaktivieren.

Mehr Sicherheit für Software, Apps und Webanwendungen

Eine Authentifizierung mit zwei getrennten Komponenten ist grundsätzlich empfehlenswert. Der etwas geringere Komfort durch den minimalen Mehraufwand beim Login wird durch ein enormes Plus an Sicherheit wieder gut gemacht.

Haben Sie Interesse an einer Individualentwicklung mit dem hohen Sicherheitsniveau einer Zwei-Faktor-Authentifizierung oder eine Erweiterung Ihrer bestehenden Systeme? Wenden Sie sich gerne jederzeit an die Spezialisten der kreITiv GmbH und lassen Sie sich zum Thema Sicherheit beraten.

Erklärung und Vorteile von Progressive Web Apps

Progressive Web Apps – Die mobile Revolution?

Täglich nutzen wir Progressive Web Apps und wissen es nicht einmal. Diese sogenannten PWA’s besitzen alle Funktionalitäten und Möglichkeiten klassischer Smartphone-Apps, laufen aber vollständig im Webbrowser und haben damit den Vorteil, dass sie nicht erst installiert werden müssen. In den letzten Jahren hat der Vormarsch dieser Art von App begonnen und sie ist nun im Begriff, herkömmliche Apps vollständig abzulösen.

Nach der allgemeinen Einführung in die Web Apps, befassen wir uns deshalb noch einmal genauer mit dem Thema und tragen zusammen, was eine Progressive Web App ausmacht, ob sie dem Vergleich zu klassischen Apps standhält und welche Chancen für Unternehmen bietet. Die vielen Vorteile dieser Entwicklungen zeigen wir aber gleich vorweg…

  • Keine Installation notwendig, Nutzung direkt im Browser

  • Updates auf dem Server und nicht beim Nutzer

  • Nutzung dank Caching auch offline möglich

  • Unterschiedlichste Funktionen abdeckbar

  • Inhalte können von Suchmaschinen indexiert werden

  • Simples Teilen der App per URL

  • Geringere Entwicklungs- und Wartungskosten

  • Unabhängigkeit von App Stores

  • Gesicherter Zugriff für geschäftliche Anwender auf Firmendaten möglich

 

Was genau sind eigentlich Progressive Web Apps?

Bekannte Webdienste wie Gmail, Netflix, Trivago, Microsoft Office, Instagram oder Twitter sind Progressive Web Apps. Es sind Anwendungen, die im Webbrowser ausgeführt werden und dem Nutzer das gleiche Erlebnis wie native Apps liefern (also eigens für diese Funktion erstellte Anwendungen, die auf dem Endgerät in einer separaten Umgebung verarbeitet werden). Egal ob Smartphone, Tablet oder Desktop-PC, der Nutzer kann im Browser Mails lesen und schreiben, Flugreisen buchen oder Filme schauen.

PWA’s stellen also Funktionen bereit, die über das reine Anzeigen von Texten und Bildern im Webbrowser hinausgehen. “Progressive” werden sie im Vergleich zu bisherigen Web Apps durch die Möglichkeit, auch offline nutzbar zu sein.

Die Technik dahinter ist nicht allzu komplex. Das wichtigste Element für die Umsetzung von Progressive Web Apps sind die sogenannten Service Worker. Sie arbeiten im Hintergrund der Webseite und ermöglichen das Laden von bestimmten Inhalten in den Cache, ohne dass es einer erneuten HTTP-Kommunikation bedarf. Fordert ein Nutzer bestimmte Inhalte an, hat der Service Worker diese Inhalte bereits in den Cache geladen, da der Entwickler diese vorab definiert hat.

Hierbei kommen moderne Methoden der Webentwicklung, wie das Prerendering, Preloading und Prefetching, zum Einsatz. Während der Entwicklung einer Progressive Web App werden diese Schlüsselressourcen identifiziert, referenziert und vorgeladen. Je nach Nutzerinteraktion weiß die App, welche Inhalte angefordert werden und muss diese nicht extra über die Internetverbindung nachladen.

Dieses Prinzip reduziert die Abhängigkeit von Übertragungsraten speziell des mobilen Internets und verbessert die User Experience.

Die Kontrolle des Cachings schließt noch einen weiteren Aspekt mit ein – das Laden der Inhalte erfolgt wesentlich schneller, somit müssen die Nutzer keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen. Der Nutzungsprozess wird dadurch auf einem hohen Niveau trotz schonendem Gebrauch der Netzwerkressourcen gehalten.

Die Vorteile von PWA’s in der App-Entwicklung

Technik, Nutzererfahrung und Onlinemarketing

  • Deutlich hervor sticht, dass man PWA’s nicht aus dem jeweiligen App-Store herunterladen und installieren muss. Somit gehören auch Updates der Vergangenheit an. Mit der Funktion “Add-To-Homescreen”, welche so gut wie jedes mobile Betriebssystem unterstützt, kann der Nutzer den Link wie ein klassisches App-Symbol auf seinem Desktop abspeichern und jederzeit aufrufen.
  • Ein weiterer Vorteil von Progressive Web Apps ist die Nutzung auch bei schlechter oder gar keiner Internetverbindung. Die App muss lediglich einmal online genutzt werden, dann sollten die Inhalte im Cache auch offline verfügbar sein.
  • Des Weiteren haben Entwickler die Möglichkeit, auf mehr Funktionen des Smartphones zuzugreifen, wie bspw. das Senden von Push-Benachrichtigungen auf mobile Geräte.
  • Außerdem ist das Teilen der App sehr simpel. Während bei nativen Apps erst ein Link über den Store aufgerufen werden muss, kann für PWA’s ganz einfach die URL aus dem Webbrowser kopiert werden.
  • Und auch für das Onlinemarketing bieten sich Vorzüge: Bei Progressiven Web Apps können die Inhalte nämlich im Gegensatz zu nativen Apps vollständig von Suchmaschinen indexiert werden.

Unternehmerische Vorteile

  • Die wirtschaftlichen Vorteile sind die geringeren Entwicklungs- und Wartungskosten. Eine zeitintensive Entwicklung für mehrere Betriebssysteme wird überflüssig und Updates können direkt eingespielt werden, ohne dass Nutzer extra darüber informiert werden müssen.
  • Da Progressive Web Apps nicht installiert werden müssen, sind die Betreiber unabhängig von App Stores. Entwickler müssen demnach vom Verkaufspreis keine Anteile für die jeweilige Plattform abgeben.
  • Zudem ist die mentale Hürde zur Installation einer App deutlich höher, als der Schritt zum Aufrufen einer Webseite und dem Abspeichern als Homescreen-Icon. Betreiber einer PWA benötigen also weniger Überzeugungskraft als mit einer App, erzielen aber im Endeffekt eine ähnlich hohe Conversion Rate sowie Kundenbindung.
  • Auch für Businessanwendungen gibt es kaum Grenzen: Geschäftliche Anwender profitieren mit dem gesicherten Zugriff auf Firmendaten von Desktops, Laptops, iOS- und Android-Geräten, welche aus dem Browser heraus ermöglicht werden. Über Services – lokal oder über die Cloud – können diese Daten dann sicher und hochverfügbar bereitgestellt werden. In den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit hat sich gerade im Mobile Bereich sehr viel getan, sodass auch die Geräte selbst mittlerweile durchaus für den Unternehmensalltag zum Einsatz kommen können.

Welche Zukunft haben Progressive Web Apps?

Inwieweit sich Progressive Web Apps in der Zukunft durchsetzen werden, bleibt noch abzuwarten. Die technologische Entwicklung in diesem Bereich wird von Google vorangetrieben und war anfangs nur für Android-Geräte und den Chrome-Browser verfügbar. Die großen Konkurrenten der Branche haben ihre Systeme nach langer Zurückhaltung mittlerweile aber ebenfalls für Progressive Web Apps nachgerüstet.

So hat Microsoft im September 2017 angekündigt, den mit Windows 10 eingeführten Edge-Browser für PWA‘s zu optimieren. Im „Redstone 4“-Update des Betriebssystems aus dem Frühjahr 2018 war der PWA-Support dann endgültig enthalten. Apple hat schon seit einiger Zeit Service Worker in das Webkit des hauseigenen Safari-Browsers integriert und damit die Basis für Progressive Web Apps geschaffen. Und auch reine Browserentwickler, wie Mozilla mit seinem Firefox, sind mit von der Partie.

Es ist wohl also nur noch eine Frage der Zeit bis sich Progressive Web Apps auf dem Markt etabliert haben – die Bedingungen dafür erfüllen sie jedoch bereits. Interessieren Sie sich für die Entwicklung von Progressiven Web Apps? Dann lassen Sie sich von der Softwareentwicklung der kreITiv beraten!

Moderne App-Entwicklung für Smartphones und Tablets

App-Entwicklung für Android und iOS in der Praxis

Dem Thema “mobile” und der App-Entwicklung geht die Luft nicht aus – ganz im Gegenteil, die oft zurückhaltende Unternehmenswelt entdeckt gerade erst die vielfältigen Möglichkeiten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen mittels Apps fürs Smartphone und Tablet. Immer wieder bekommen auch wir Kundenanfragen zur Entwicklung von Anwendungen für mobile Endgeräte, denen wir mit unserer kreITiv Softwareentwicklung gern nachkommen.

Wie man Apps für Unternehmen entwickelt

Im konkreten Fall gilt es zunächst, die Anforderungen und Wünsche der Kunden für die gewünschte Lösung zu analysieren und zu prüfen. Oft eignen sich Webanwendungen, die über den Browser überall und von jedem Gerät aus verfügbar sind – die sogenannten Web-Apps.

Für uns in der Webentwicklung ist es mittlerweile zum Standard geworden, Webanwendungen responsive zu erstellen und das Design somit von vornherein für alle Endgeräte zu optimieren. Viele Firmen legen zusätzlich aber auch Wert darauf, in den App Stores von Apple und Android vertreten zu sein und die eigene App zum Download zur Verfügung zu stellen. Dadurch können natürlich Umsatzsteigerungen durch neue Kunden realisiert werden. Außerdem ergreift man damit u. U. die Chance, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

  • In einigen Fällen steht beim Kunden bereits eine Responsive Webseite oder Webanwendung zur Verfügung. Diese können wir in kurzer Zeit in eine native App – also eine speziell für die mobilen Plattformen entwickelte Anwendung – umsetzen. Anschließend wird die App in den Google Play Store für Android-Geräte übertragen oder auf der Webseite des Kunden zum Download zur Verfügung gestellt.
  • Bei Apps für das iPhone ist dies nicht ganz so einfach, da Apple strengere Richtlinien für seinen App Store verfolgt und Anwendungen aus diversen Gründen auch gern ablehnt. Über das sogenannte Volume Purchase Program (VPP) von Apple haben wir allerdings die Möglichkeit, die entwickelte App im B2B-Store für iPhones und iPads anzubieten und somit doch auf allen Endgeräten zu platzieren.

Wann empfiehlt sich eine native App und wann reicht die Web-App?

Oft ergeben sich in der App-Entwicklung funktionelle Anforderungen, die in einer reinen Web-App nicht umgesetzt werden können, nach denen also eine native Anwendung durchaus sinnvoll oder auch zwingend erforderlich ist. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die App auf die Hardware von Endgeräten (wie z. B. GPS-Funktionen oder die Kamera für einen Barcode-Scanner) zugreifen soll. Aber auch Anforderungen wie Push-Benachrichtigungen, Hintergrunddienste, Bluetooth oder Near Field Communication (NFC) erfordern die Entwicklung einer nativen App.

Mitunter kann auch der spätere Gebrauch der App darüber entscheiden, ob es sinnvoll ist, die App nativ für Android und/oder iOS zu entwickeln. Häufig sollen in kurzer Zeit Daten erfasst werden, um Prozesse zu digitalisieren. Für einen echten Produktivitätsgewinn muss dies flüssig und ohne Unterbrechungen am Stück geschehen. Wenn es sich hierbei um größere Datenmengen handelt und eventuell nicht immer eine Internetverbindung verfügbar ist, ist es sinnvoll die Daten zunächst auf dem Gerät zu speichern.

Nach Abschluss des Vorgangs können diese Informationen dann von der App an den Server über das Internet übertragen werden. Eine native App eignet sich somit bspw. auch, wenn Sie sensible Daten speichern, diese aber nicht in eine Cloud oder nach Außen übertragen wollen.

Ihre App zum Download oder im App Store von Google & Apple

Wie bereits erwähnt, kann es bei Anwendungen für Apple-Geräte vorkommen, dass diese nicht zur Veröffentlichung im öffentlichen App Store zugelassen werden. Doch nicht immer ist es überhaupt nötig oder vom Kunden auch gewünscht, dass die App für jedermann im Store zugänglich ist. In solchen Fällen übertragen wir die entwickelten Apps in den separaten Store für B2B-Kunden. So wird sichergestellt, dass die Anwendung auch nur an berechtigte Nutzer verteilt wird und z. B. im internen Gebrauch bei Unternehmen verwendet werden kann.

Für Android-Nutzer ist der Prozess deutlich weniger kompliziert. Das Ergebnis der App-Entwicklung ist eine APK-Datei, die beliebig an ausgewählte Nutzer verteilt und zum Download zur Verfügung gestellt werden kann. Der Weg über den Google Play Store ist nicht zwingend nötig, kann sich aber speziell im B2C-Bereich ebenso anbieten.

Individuelle App-Entwicklung von kreITiv

Bei der Entwicklung von Apps verhält es sich ganz ähnlich wie bei jedem herkömmlichen Softwareprojekt. Zunächst ist es immer wichtig, die Anforderungen genau zu analysieren und anschließend zu entscheiden, welcher der richtige Weg zum Ziel ist. Dank der zahlreichen technischen Standards, die Smartphones und Tablets heute bieten, ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten für intelligente Softwarelösungen, welche Unternehmensprozesse digitalisieren und zu mehr Produktivität im alltäglichen Arbeiten führen können.

Wir beraten Sie gern in der Konzeption Ihrer App und unterstützen Sie in jedem Schritt der Umsetzung nach Ihren individuellen Vorstellungen.

Kostenlose Beratung anfordern!

directCOURSE, wie Kurssoftware in der Cloud

directCOURSE – die webbasierte Kurssoftware von kreITiv

Sie suchen eine leistungsfähige Software, die Sie in der Planung, Organisation, Durchführung und Abrechnung von Kursen aller Art unterstützt? Sie stellen sich in der alltäglichen Verwaltung Ihrer Kurse regelmäßig Fragen, wie z. B.:

  • Welcher Dozent lehrt in Kurs A welchen Inhalt?
  • Wo finde ich die Teilnehmerlisten der gestrigen Kurse und wie sieht es mit den Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung aus?
  • Welche Teilnehmer aus Kurs B werden durch welche Institution gefördert?
  • Wie sieht es mit dem Anwesenheitsgrad der jeweiligen Teilnehmer aus?
  • Können wir schnell und einfach an den Förderer Bericht erstatten?
  • Und warum kann unsere Software diese Fragen nicht schnell und einfach beantworten?

Dann haben wir mit directCOURSE genau das Richtige für Sie und Ihr Unternehmen. Hier stellen wir unsere neueste kreITion vor.

Interne Verwaltung entlasten – Wettbewerbsfähig bleiben

Wir alle stehen vor der täglichen Herausforderung, uns zu verbessern und vom Wettbewerb abzuheben. Das ist in der Bildungsbranche nicht anders. Seminarräume sollten gefüllt und Dozenten ausgelastet sein, der Außenauftritt muss passen und die interne Verwaltung sollte schlank sein und reibungslos laufen. Dies funktioniert garantiert nicht mit Excel-Listen und Outlook.

Wir haben uns als Spezialist für webbasierte Softwareentwicklung über dieses Thema für Sie Gedanken gemacht. Das Ergebnis dieses Prozesses ist directCOURSE, unsere Kurssoftware in der Cloud.

Ihre Teilnehmer profitieren von einer komfortablen Bedienung und von der Möglichkeit, Kursmaterialien direkt downloaden zu können. Dozenten können sämtliche Informationen zu Teilnehmern zentral verwalten, indem sie ein digitales Klassenbuch führen. Sie behalten wichtige Informationen zu Unternehmen, die Kurse für ihre Mitarbeiter buchen, im Blick. Die Dokumentationspflicht im Hinblick auf Anwesenheit und Abwesenheit wird damit zum Kinderspiel.

Dank der Entwicklung als Web-App greifen alle beteiligten Personen und Organisationen komfortabel und geräteunabhängig auf die Software zu und planen so z. B. auch mobil auf dem Smartphone die nächste Unterrichtsstunde, reichen Unterlagen ein oder kommunizieren mit den Teilnehmern.

directCOURSE, keine Kurssoftware von der Stange

Sie möchten eine flexible Kurs- und Ressourcenplanung, ein Dozenten- und Kursfeedback und idealerweise eine Anbindung an Ihre Buchhaltungssoftware realisieren?

Alle diese Wünsche lassen sich in Ihr directCOURSE integrieren. Dies bedeutet für Sie ein Höchstmaß an Individualität und Effizienz. Dabei handelt es sich um Nichts von der Stange, sondern um eine modular aufgebaute Kurssoftware. Denn wir wissen, kein Bildungsinstitut ist wie das andere.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ergeben sich jedoch nicht nur im Bildungssektor. Auch beliebige andere Businessevents (bspw. Online-Schulungen und -Seminare, Messe- und Eventmanagement oder die Terminplanung im medizinischen Bereich) sowie Freizeitveranstaltungen (u. a. Fitnesskurse, Künstlergruppen oder Hobbytreffen) lassen sich über unsere Software flexibel organisieren und verwalten.

Weitere Einblicke und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme erhalten Sie auf unserer directCOURSE-Unterseite.

Sie kennen Ihre Anforderungen am besten!

Wir wollen Ihre passende Kurssoftware kreieren. Daher besprechen wir mit Ihnen gemeinsam in einem Erstgespräch, was Ihnen wichtig ist. Um Ihre individuellen Prozesse und Abläufe zu unterstützen, müssen wir diese natürlich kennenlernen.

Sprechen Sie uns an und lassen Sie uns COURSE auf Ihre Zukunft setzen!

Webseiten und Web-Apps mit dem Laravel Framework

Laravel Framework – Die beste Option für Ihr Unternehmen

Webanwendungen erlauben einen universellen und flexiblen Zugang zu den unterschiedlichsten Dienstleistungen. Mit einer rasant steigenden Nutzung des Internets bieten auch zahlreiche Unternehmen ihre Waren, Dienstleistungen und Kenntnisse als Web-Content an. Zuverlässige, sichere und effiziente Applikationen sind somit der Schlüssel zum Erfolg für viele moderne Firmen.

Oft wird die Umsetzung solcher Web-Apps an Spezialisten und Agenturen abgegeben. Trotzdem ist es auch für den Auftraggeber wichtig, die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Entwicklung zu kennen, um zu verstehen, wie sich diese auf das eigene Unternehmen auswirken können.

7 Gründe, warum wir auf das Laravel Framework setzen

Für die Softwareentwicklung von kreITiv haben wir uns, wenn es um komplexe und langlebige Webanwendungen geht, für das PHP-Framework Laravel entschieden. Aus der Unternehmersicht, waren die folgenden Kriterien für diesen Schritt ausschlaggebend.

1

Ladezeit/Geschwindigkeit der Anwendung

Statistiken von Google aus dem Jahr 2016 belegen, dass 53% aller Nutzer eine Webseite verlassen, wenn deren Ladezeit mehr als drei Sekunden beträgt. Dies zeigt, dass die Geschwindigkeit von Web-Applikation höchste Priorität haben sollte.

Anders als bspw. beim mittlerweile sehr komplexen CMS WordPress, beinhaltet eine Laravel-Applikation ausschließlich die Funktionen, die auch wirklich gebraucht werden. Das Resultat ist ein nahezu perfekt auf den Verwendungszweck zugeschnittenes Produkt.

Bei großen Erweiterungen, welche die Ladegeschwindigkeit immer begrenzen, bietet Laravel diverse Optimierungsoptionen, bei denen unter anderem Caching eingesetzt wird.

2

Möglichkeiten zur späteren Weiterentwicklung

Laravel ist das beliebteste PHP Framework 2017 und kommt mit einer breiten Community von Programmierern und Unterstützern. Das bedeutet, dass es keine Probleme bei der späteren Überarbeitung eines Produktes gibt, da Laravel vollständig dokumentiert ist und zahllose Hilfestellungen zu finden sind. Projekte können durch die Skalierbarkeit Laravels stets wachsen und haben keine Limitierungen in diesem Bereich.

Außerdem beinhaltet Laravel ein Versionsmanagement für die Datenbankentwicklung, welches bei der späteren Expansion des Projektes hilfreich ist.

3

Client-Side Framework Unterstützung

Die komplizierten Funktionalitäten einer Web-App verstecken sich immer hinter dem Design. Daher ist es von hoher Wichtigkeit, dass die Benutzeroberfläche einfach zu bedienen ist und mit einer gewissen Eleganz beim Nutzer einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Laravel unterstützt eine Vielzahl an unterschiedlichen Client-Side Frameworks, welche für eine professionelle Entwicklung der Seitendarstellungen benötigt werden. Somit können sowohl statische als auch dynamische Seiten erstellt werden und es gibt keinerlei Limitationen, wenn es um die Interaktivität und Komplexität der Webanwendung geht.

4

Verwendung neuester Techniken bei der Entwicklung

PHP-Frameworks wie Laravel sind grundsätzlich ein Schritt in die Zukunft der Webentwicklung, da durch die Abstraktion keine einfachen Fehler und Sicherheitsprobleme auftauchen und die Programmierung effizienter und schneller geschieht.

Laravel ist ein ideales Grundgerüst für jegliche Webanwendungen, dank dem sich der Entwickler auf die eigentlichen Funktionalitäten der Applikation konzentrieren kann. Ein Beispiel dafür sind die Datenbankzugriffe, welche bei Laravel über vorgefertigte und abgesicherte Methoden laufen, was dazu führt, dass die Entwicklung schneller und die Verwendung sicherer ist.

5

Programmiererfreundliche Entwicklung

Durch den logischen Aufbau und die durchdachte Struktur der Laravel-Applikationen, ist das Handling für Produktentwickler um vieles angenehmer. Das führt dazu, dass viel weniger Logik- und Strukturfehler entstehen. Durch den besseren Überblick erkennen Programmierer schon bei der Entwicklung viel mehr Sicherheitsfehler und Bugs. Auch spätere Erweiterungen oder Änderungen der App können ohne Probleme durchgeführt werden, da es auch für einen projektfremden Entwickler einfach ist, die Struktur und Funktionalitäten zu verstehen und darauf basierend weiterzuentwickeln.

6

Überprüfte und instand gehaltene Sicherheitsoptionen

Laravel baut auf ein vollwertiges und häufig getestetes Authentifizierungssystem. Hinter dem Open Source Framework steht eine große Community. Dadurch werden Sicherheitslücken und allgemeine Fehler schnell erkannt und behoben.

Dieses Authentifizierungssystem umfasst das ganze Framework, wodurch die Absicherung von bestimmten Seiten und einzelnen Prozessen realisiert werden kann. Aufbauend darauf, wurden verschiedene Erweiterungen/Pakete entwickelt, mit denen man komplexere Systeme entwickeln kann. Genauso wie die nativen Laravel-Funktionen, sind diese Erweiterungen community-unterstützt und daher sehr verlässlich.

7

Erweiterte Möglichkeiten bei der Datenverarbeitung und -bereitstellung

Anders als bei vielen CMS und anderen Frameworks, liegt die Datenbankverwaltung ganz in den Händen der Programmierer. Es erlaubt den Zugriff auf alle Daten und ermöglicht eine Verwertung dieser Daten in einer großen Vielfalt.

Eloquent ist eine Laravel-Klasse, welche eine effizientere Datenverarbeitung erlaubt. Über automatisierte Verknüpfungen zwischen Datenbanktabellen und Laravel-Modellen wird der Datenzugriff erleichtert. Dadurch können jegliche Informationen verarbeitet werden und im Anschluss für Marketing, Prozessanalysen, und Kundenbetreuung sowie -service verwendet werden.

Moderne Webanwendungen von kreITiv

Egal, ob Webseite, Web-App oder cloud-gestützte lokale Anwendung, die Softwareentwicklung von kreITiv aus Dresden realisiert auch Ihr Projekt. Wir bauen auf moderne Webtechnologien und die Ablösung isolierter Systeme zugunsten flexibler und zukunftsweisender Onlinelösungen. Fragen Sie uns an.

Wir beleuchten die Usability von Webanwendungen im kreITiv-Blog

Grundlagen für Usability von Webanwendungen

Webanwendungen oder Web-Apps sind Softwaresysteme, die auf den Standards und Technologien des WWW beruhen. Sie stellen Ressourcen bereit, die über den Browser als einziges User-Interface verwendet werden können.

Warum überhaupt Usability?

Webanwendungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und ihre Nutzung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Dies begründet einen erhöhten Wettbewerbsdruck im Markt der Web-Apps. Eine schlechte Usability führt somit bei gleichem Funktionsumfang der Anwendung zu einem Wettbewerbsnachteil.

Unabhängig davon, ob “normale” Webseite oder ausgereifte Webanwendung: Die erste Verbindung zum Nutzer entsteht über die grafische Benutzeroberfläche. Der Nutzer erlebt die Usability des Produktes Webanwendung stets unmittelbar während des Arbeitens und entwickelt dadurch seine Entscheidung über eine weitere Benutzung. Das kann zum Problem werden, da eine Vergleichbarkeit zu anderen Wettbewerbern im Internet besonders ausgeprägt ist.

Weiterhin weisen Nutzer ein hohes Maß an Ungeduld auf. Daher muss eine Benutzerfreundlichkeit sichergestellt werden, die dem User in kurzer Zeit den komfortablen Umgang mit der Seite erlaubt.

Usability entwickeln über Seitengestaltung und Navigation

Diese Punkte führen dazu, dass Usability einen hohen Stellenwert im Umfeld des Webdesigns einnimmt. Eine Vielzahl an Ansätzen kann helfen, Usability sicherzustellen. Dazu zählen unter anderem die Seitengestaltung und die Navigation.

1. Die Seitengestaltung ist Grundlage der Usability.

Der Aufbau soll den Interessen der Nutzer entsprechen und die Durchführung typischer Aufgaben unterstützen. Es gilt horizontale Bildläufe zu vermeiden. Bei vertikalen Bildläufen sollten Navigationselemente jederzeit sichtbar sein. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Erwartungen des Nutzers zu entsprechen. Dabei spielt der Aufbau eine elementare Rolle. Sehr verbreitet sind hierarchische Strukturen. Diese sind insbesondere zur Darstellung komplexer Inhalte geeignet. Nutzer sind damit vertraut und finden sich schnell zurecht.

Lineare Informationsstrukturen eignen sich vorrangig bei Sachverhalten, die tatsächlich einem linearen Muster folgen. Gitterstrukturen werden eingesetzt, um abhängige Elemente miteinander in Beziehung zu setzen. Netztopologien werden für komplexe Systeme eingesetzt. Das Suchen auf solchen vernetzten Seiten gestaltet sich mitunter schwierig, da der Aufbau selten einer nachvollziehbaren Logik folgt.

2. Die Navigation innerhalb einer Webanwendung stellt den zweiten wichtigen Faktor der Usability dar.

Jede Bewegung innerhalb einer Webanwendung wird als Navigation bezeichnet. Fühlt sich ein Nutzer desorientiert, kann das der ausschlaggebende Grund für den Misserfolg der Anwendung darstellen. Auch bei der Einrichtung und Präsentation der Bewegungsmöglichkeiten sind daher die Nutzererwartungen einzubeziehen und die Anwender zu führen.

Nutzerfreundliche Webanwendungen bzw. Web-Apps von kreITiv

Wir von kreITiv bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Webanwendungen mit hoher Usability, denn wir kennen die Anforderungen. Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner in Sachen Webentwicklung sind, stehen Ihnen die Experten der kreITiv gern mit Rat und Tat zur Seite.

Native oder Web-App – Entscheidungsfindung bei der App-Entwicklung

Native oder Web-App – Entscheidungsfindung bei der App-Entwicklung

Der Ablauf beim Programmieren einer App beginnt mittlerweile immer mit der Frage: Möchte ich eine Native App oder eine Web-App entwickeln? Erstere ist die „klassische“ App, die je nach Betriebssystem des Smartphones oder Tablets im entsprechenden Store bereitgestellt wird. Demgegenüber stehen Web-Apps, die vor allem seit der Einführung von HTML5 im Jahr 2014 immer häufiger genutzt werden. Auch wir bei kreITiv setzen auf sie. Mehr zu den Unterschieden und den Entscheidungsprozessen bei der Wahl der App-Variante gibt’s im heutigen Blogartikel.

Inspector Gadget, die Native App

Die klassische Variante, die Native App, hat noch immer gewisse Vorzüge. Die vorrangigsten sind:

  • Da die Apps für ein Betriebssystem optimiert sind, eignen sie sich besser für besonders aufwendige und rechenintensive Anwendungen. Größenbeschränkungen gibt es im Prinzip nur durch die maximale Speicherkapazität des genutzten Geräts.
  • Der Zugriff auf Gerätehardware, etwa die Kamera, ist in der Regel nur mit Native Apps möglich.
  • App Stores werden von nahezu allen Nutzern regelmäßig genutzt. Sie stellen ein integriertes Vertriebssystem für App-Entwickler dar, inklusive Rankings und Bewertungssystem. Außerdem bieten App Stores eine schnelle und einfache Möglichkeit, eine App zu monetarisieren, also zum Beispiel einen Preis pro Download oder für einen In-App-Kauf festzulegen.

Zu bedenken ist aber, dass es keinen Weg zurück gibt. Aus einer Native App kann nachträglich keine Web-App erzeugt werden und eine Übertragung auf andere Betriebssysteme ist aufwendig. Bereits die Programmierung der App als solcher ist in der Regel aufwändiger.

The Flash, die Web-App

Web-Apps werden im Gegensatz zu Native Apps nicht installiert, sondern über den lokalen Browser geöffnet. Vorteile sind:

  • Sie funktionieren systemübergreifend, unabhängig vom Betriebssystem, der Art oder dem Hersteller des Endgerätes. Daher erreicht man mit weniger Kosten mehr Nutzer.
  • Die Veröffentlichung von Web-Apps erfolgt deutlich schneller, da der Umweg über einen App Store und damit gegebenenfalls auch einen Zulassungsprozess entfällt.
  • Zwar muss ein Vertrieb selbst organisiert werden, dementsprechend entfällt aber natürlich auch die Provision an den entsprechenden App Store-Betreiber.

Kurzum: Web-Apps sind flexibler, schneller und günstiger, bieten aber unter Umständen nicht alle gewünschten Funktionen. Zusätzlich gibt es Frameworks wie PhoneGap oder Appcelerator Titanium, mit denen Web-Apps in Native Apps umgewandelt werden können. Mittels JavaScript können auch Hardware-Features wie Kamera oder Push-Notifications ermöglicht werden. Solche hybriden Apps können sogar in App Stores angeboten werden, bieten allerdings eine schlechtere Performance und sind bei hohem Komplexitätsgrad der Anwendung eher ungeeignet.

Native oder Web-App – Welche Variante soll ich nehmen?

Aus den oben genannten Argumenten wird klar: Keine der beiden App-Variationen ist per se besser oder schlechter. Wichtig ist immer der konkrete Anwendungsfall. Wie komplex soll meine App werden? Welchen Nutzen soll sie erfüllen? Wie möchte ich sie vermarkten oder dient sie lediglich der Bereitstellung von Informationen?

Native Apps eignen sich dementsprechend besser für Anwendungen, die auf andere Funktionen des Telefons (beispielsweise das Adressbuch) zugreifen oder für komplexe und rechenintensive Apps, zum Beispiel grafisch aufwendige Spiele.

Web-Apps dagegen sollten dann genutzt werden, wenn schnell und kostengünstig eine plattformübergreifende Lösung benötigt wird. Das ist unter anderem der Fall, wenn es sich lediglich um reine Informationsvermittlung oder ein Projekt von kurzer Lebensdauer handelt. Existiert bereits eine professionelle Webanwendung, etwa ein Webshop, der nun auch für mobile Endgeräte nutzbar gemacht werden soll, dann eignen sich auch hierfür Web-Apps besser.

Der Trend geht momentan zunehmend in Richtung von Web-Apps. Das liegt zum einen daran, dass sich auf dem Smartphonemarkt nach anfänglicher Apple-Euphorie vermehrt andere Hersteller gleichberechtigt durchsetzen. Native Apps bieten hier ein schlechteres Preis-/Leistungsverhältnis, da für jedes System eine eigene Entwicklung sowie Betreuung inklusive Debugging notwendig ist, was schnell das Budget vieler Entwickler sprengt. Zudem verbessern sich die Möglichkeiten zur Entwicklung hybrider Apps stetig, was diesen Trend zusätzlich beflügelt.

Gern beraten wir Sie ausführlicher zum Thema App-Entwicklung und unterstützen Sie bei Ihrem individuellen Vorhaben.