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Eigenes Tippspiel erstellen mit Tippevent, für Unternehmen, Vereine, Freunde und Familie

Tippevent – Das individuelle WM-Tippspiel für Unternehmen

Bis zum Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland zählen wir am Tag dieser Veröffentlichung noch knapp 100 Tage. Am 14. Juni startet das wohl größte Sportereignis der Welt. Grund genug sich zu fragen, wie man dieses Event für sich als Unternehmen nutzen kann. Wir haben mit einer weiteren kreITion aus unserer Softwareentwicklung die passende Antwort: das Tippspiel von Tippevent

Markenreichweite – Mitarbeitermotivation – Umsatzsteigerung

Gestalten Sie Ihr individuelles Tippspiel im Unternehmensdesign mit eigenen Inhalten, Farben und Logos und erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke, indem Sie Tippevent unter Ihrer Domain mit Ihrer Webseite verknüpfen und über alle Kanäle transportieren. Steigern Sie Ihre Umsätze durch Sponsorenplatzierungen und maximieren Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter, indem Sie intern ein unkompliziertes Gewinnspiel zur WM anbieten.

 

Wie funktioniert Tippevent?

Da es sich um eine webbasierte Anwendung handelt, ist Tippevent kinderleicht auf jedem Endgerät mit Browser bedienbar. Getippt wird im bekannten Format und Punktesystem, ohne unnötig kompliziertes Regelwerk.

Vor dem Turnier werden die beliebten Bonusfragen gestellt. Nach jedem Spiel folgt für die Nutzer der Blick auf die Rangliste, die auch live während der Partien aktualisiert wird und aus der die einzelnen Ergebnissen ersichtlich werden. Somit kann jeder direkt mitfiebern und sich messen. Sollte ein Teilnehmer einmal vergessen haben, vor einem Spiel zu tippen, wird er rechtzeitig per E-Mail erinnert. Das System ist vollautomatisiert und ausfallsicher.

Tippspiel mit individueller Anpassung und Erweiterungen

Dabei ist Tippevent mehr als nur eine Software. Es ist Plattform und Werkzeug zugleich. Zur Verdeutlichung möchten wir Ihnen hierzu ein Fallbeispiel skizzieren…

Eine Privatbrauerei will zur WM ein Gewinnspiel für seine Kunden ins Leben rufen. Getippt werden sollen nur die Deutschlandspiele. Ziel dabei ist es die Marke zu stärken, die Produkte zu bewerben und somit mehr Umsatz zu generieren. Am Ende und während des Turniers möchte die Brauerei Gewinne ausloben. Wir sind durch eine Marketingkampagne ins Gespräch gekommen und haben uns gemeinsam über die Ziele und Anforderungen ausgetauscht. Das Ergebnis ist ein maßgeschneidertes Tippspiel der Brauerei für ihre Kunden. Die statistische Auswertung fällt dank umfassenden Tracking-Möglichkeiten mit Google Analytics-Anbindung denkbar einfach aus. Die Brauerei ist glücklich damit und konnte ihre Ziele erreichen!

Tippevent bildet den technischen Rahmen und passt sich konzeptionell, inhaltlich und optisch den Anforderungen unserer Kunden an. Über einen komfortablen Administrationsbereich können sämtliche Grundeinstellungen des jeweiligen Tippspiels beliebig angepasst werden. Darüberhinaus bieten wir spezielle Erweiterungen an, die die Anwendung technisch aufwerten und an bestehende Systeme anschließen können.

  • Sie möchten es Ihren Teilnehmern sicher so leicht wie möglich machen, sich bei Ihrem Tippspiel zu registrieren? Dann wählen Sie die Zusatzoption “Facebook-Registrierung”
  • Sie möchten alles für mehr Reichweite und Sichtbarkeit tun? Wählen Sie “Newsletteranbindung” & “Mehrsprachigkeit”.
  • Wie wäre es mit einem Spendentippspiel für einen guten Zweck? Oder ein Gewinnspiel für Mitarbeiter? Unsere hauseigene Softwareentwicklung ermöglicht die Realisierung Ihrer einmaligen Idee! Tippevent ist somit nicht nur per Knopfdruck anpassbar, sondern in jede Richtung individualisierbar.

 

Welche Versionen gibt es und wie buche ich Tippevent?

Wählen Sie das passende Tippevent-Paket aus unserer Tippspiel-Übersicht. Sie erhalten sofort Zugang und passen Ihr Tippspiel an Ihre Anforderungen an. Die Teilnehmer registrieren sich, laden weitere Tipper ein und legen los!

Das Paket PREMIUM stellt die frei anpassbare White-Label Version dar. Sie möchten sich zurücklehnen und Ihre ganz eigene Lösung in der Umsetzung uns überlassen? Dann ist Tippevent ALL-INCLUSIVE Ihre erste Wahl!

Wir als Fußball-Liebhaber fiebern diesem Großevent sehr entgegen und freuen uns, wenn Sie diese Leidenschaft und Begeisterung mit uns teilen!

Sinn und Zweck der Entwicklung eines Prototyps in einem Software-Projekt

3 Arten von Prototyping in der Softwareentwicklung

Prototyping ist ein seit langem verbreitetes Prinzip in der Softwareentwicklung. Doch um was genau handelt es sich dabei und was ist der Unterschied zu einem Mock-up?

Der Grund für die Existenz beider Prinzipien ist das Entwickeln einer gemeinsamen Basis, die dem Kunden auf der einen und dem Entwicklerteam auf der anderen Seite bei der Kommunikation helfen. Eine konkrete Modellierung hilft beiden Parteien, ein besseres Verständnis vom Zielsystem aufzubauen.

Dabei sind Prototypen funktionsfähige Entwürfe, die bereits grundlegende Funktionalitäten beinhalten. Mock-ups dagegen sind Attrappen und besitzen normalerweise keine Funktionalität, sind also nicht mit Programmlogik angereichert. Dafür können Mock-ups dem Kunden ein deutlicheres Bild vom Endergebnis vermitteln als ein teils funktionsfähiger Prototyp.

Ein Prototyp als erster Schritt zur Software

Prototyping steht am Anfang eines Softwareprojekts für die Entwicklung eines Musters. Es ist ein Verfahren, welches im Software-Engineering eingesetzt wird. Gegenstand des Prototypings ist die Entwicklung einer lauffähigen Software bzw. einer Softwarekomponente, die bestimmte Kernfunktionen abdeckt. Das Verfahren ist kostengünstiger, da es weniger Zeit in Anspruch nimmt als die Komplettentwicklung. Der Prototyp kann erstellt und getestet werden. Fehler können somit frühzeitig erkannt und Änderungswünsche besser berücksichtigt werden als bei der fertigen Software.

Empfehlenswert ist der Einsatz vor allem dann, wenn die endgültigen Anforderungen und Spezifikationen für die komplette Software noch nicht ausgearbeitet werden. Dabei kann man es als iterativen Prozess betrachten, der zwischen Entwicklerteam und Auftraggeber stattfindet.

Es haben sich unter anderem folgende Arten herausgebildet: Exploratives, experimentelles und evolutionäres Prototyping. Daneben gibt es noch das Rapid-Prototyping für die schnelle Herstellung eines Musters.

1. Exploratives Prototyping – Ermittlung verschiedener Lösungsansätze

Das explorative Prototyping dient dazu, den Entwicklern einen Einblick in den Anwendungsbereich zu vermitteln, mit dem Auftraggeber verschiedene Lösungsansätze zu diskutieren und die Realisierungsmöglichkeiten abzuschätzen. Dazu wird auf Grundlage der Anwendung und Kundenvorstellungen ein Prototyp entwickelt. Beim explorativen Prototyping geht es in erster Linie um die Funktionalität des Systems, weniger um dessen (optische) Qualität.

2. Experimentelles Prototyping – Verdeutlichung eines Gesamtsystems

Einen anderen Ansatz verfolgt das experimentelle Prototyping. Hierbei sollen sämtliche Teilsysteme für die spätere Implementierung vollständig definiert werden. Anschließend soll die Funktion der Teilsysteme nachgewiesen und die jeweiligen Schnittstellen überprüft werden. Im Vordergrund stehen also die Einzelkomponenten und ihr Zusammenspiel.

3. Evolutionäres Prototyping – Schrittweise zum Endprodukt

Beim evolutionären Prototyping geht es um eine stufenweise Systementwicklung. Das System soll schrittweise nach den exakten, definierten Spezifikationen aufgebaut werden. Jeder Zwischenschritt dient als Grundlage für die inkrementelle Weiterentwicklung, basierend auf weiteren Spezifikationen. Das evolutionäre Prototyping ist eine Vorgehensweise, bei dem der Prototyp grundsätzlich das fertige Produkt darstellt.

Softwareentwicklung bei der kreITiv

Zusammenfassend sehen wir Prototyping in der Softwareentwicklung als effiziente Technik, um die späteren Anwender frühzeitig und kontinuierlich in die Entwicklung einzubeziehen. Dadurch lässt sich das Risiko von Fehlentwicklungen reduzieren und Kunden sind mit dem Endergebnis deutlich zufriedener.

Auch wir als Team der kreITiv wissen um die Mehrwerte, die Prototyping mit sich bringt und setzen vermehrt auf dieses Werkzeug, um bei jedem Projekt von Anfang an mit dem Kunden ein einheitliches und gemeinsames Verständnis vom Endergebnis zu entwickeln.

Unser Überblick über die Arten von Schadsoftware für IT-Systeme

Arten von Schadsoftware im Überblick – Viren, Würmer und Trojaner

Schadsoftware gehört zu den größten Risiken für IT-Systeme. Hierbei existiert eine sehr große Bandbreite. Für eine sichere Erkennung und wirksame Abwehr ist das Wissen über die verschiedenen Arten von Schadsoftware grundlegend. Zwar kennt man im Allgemeinen die Begriffe “Virus”, “Trojaner” oder “Wurm”, aber was genau steckt dahinter und worin unterscheiden sich zum Beispiel “Adware” und “Scareware”? Wir haben eine kleine Kategorisierung vorgenommen, um Ihnen den Einstieg in diese Thematik zu erleichtern.

Computervirus – Die älteste und bekannteste Schadsoftware

Ein Virus verbreitet sich von Rechner zu Rechner, indem er Dateien mit seinem Code infiziert. Im Vergleich zu einem Wurm benötigt ein Virus immer die Hilfe des Anwenders, damit er aktiv wird. Folgende Arten von Computerviren sind verbreitet:

  • Dateiviren: Sie befallen ausführbare Dateien, die beispielsweise mit den Dateinamenserweiterungen “.exe” oder “.com” gekennzeichnet sind. Betroffen sind davon fast alle Bestandteile, von Windows bis hin zu installierten Programmen. Diese Art von Viren schreibt ihren Schadcode in die betroffene Datei. Nachdem der Nutzer die Datei startet, wird der Virus automatisch mit ausgeführt.
  • Bootviren: Sie infizieren Datenträger und verbreiten sich vor allem über USB-Sticks. Ihr Ziel ist der Bootsektor der Festplatte. Bei jedem Systemstart wird der Virus aktiviert und befällt weitere Sektoren oder andere Speichermedien. Heute ist diese Virenart allerdings nicht mehr sehr weit verbreitet, da moderne Rechner Manipulationen des Bootsektors relativ zuverlässig erkennen.
  • Makroviren: Sie verstecken sich in Word- oder Excel-Dokumenten. Beim Laden eines manipulierten Dokuments beginnt das Virus automatisch mit seiner Codeausführung. Diese reicht bis hin zum Löschen von Dateien.

Neben den klassischen Viren gibt es heutzutage jedoch eine ganze Bandbreite an weiteren Angreifern auf Privat- und Unternehmensrechner, IT-Systeme und auch Mobilgeräte, über die man Bescheid wissen sollte.

Der Schädlingskatalog, von A wie Adware bis T wie Trojaner

 

  • Adware

    Als Adware bezeichnet man kostenlose Angebote, die dem Nutzer auf seinem Endgerät Werbung anzeigen. Diese Programme verstecken ihre Absicht in der Regel nicht und bitten den Anwender vor der Installation um Zustimmung. Da es aber Anwendungen gibt, die zugleich Adware und Spyware darstellen, stehen alle Vertreter der Kategorie Adware unter dem prinzipiellen Verdacht, Spyware zu sein.

  • Computerwurm

    Die klassische Eigenschaft eines Computerwurmes ist die schnelle Verbreitung und der bevorzugte Weg der E-Mail-Anhang. Im günstigsten Fall besteht ihr Ziel in ihrer endlosen Vermehrung und der Belegung von Speicherressourcen. Das beeinträchtigt “nur” die Performance eines infizierten Rechners. Würmer haben jedoch bereits ganze Netzwerke stillgelegt. Zudem kommen viele Würmer nicht mehr allein: Ihr Code wird mit den Eigenschaften von Viren kombiniert oder sie haben sogar Trojaner mit an Bord.

  • Hoax

    Hoax bedeutet übersetzt “schlechter Witz” und wird allgemein für eine Falschmeldung benutzt. Derartige Meldungen werden oft mit der Bitte ergänzt, die Nachricht an Freunde oder Bekannte weiterzuleiten. Hoaxes sind nicht wirklich Malware, da sie normalerweise keine bösartigen Absichten verfolgen. Dennoch können solche “Scheinviren” gefährlich werden. Einige Hoaxes fordern den Nutzer zum Beispiel auf, bestimmte und zum Teil wichtige System-Dateien zu löschen.

  • Keylogger

    Ein Keylogger wird eingesetzt, um Tastatureingaben des Anwenders aufzuzeichnen. Kriminelle benutzen Keylogger, um persönliche Daten wie Passwörter direkt abzugreifen. Sie existieren mittlerweile auch auf Smartphones und Tablets und lesen hier die Eingabe auf virtuellen Tastaturen und Touchpanels mit.

  • Scareware

    Scareware dient dazu, Computeranwendern erst Angst zu machen und sie anschließend dazu zu verleiten, eine Software zu installieren. Normalerweise handelt es sich um professionell aufgemachte Programme, die vortäuschen, den Rechner auf Befall, Angriffe oder andere Probleme zu prüfen. Geht der Anwender darauf ein, erhält er anschließend einen umfassenden und beängstigenden Fehlerbericht. Dazu kommt eine Aufforderung, ein Programm zu installieren, das angeblich gefundene Viren oder Probleme entfernt. Natürlich werden von Scareware keine Tests durchgeführt. Auch die angeblichen Systemprobleme oder der scheinbare Virenbefall stehen schon vorher fest.

  • Spyware

    Spyware bezeichnet Programme, die Informationen über Anwender (wie persönliche Daten und Surfgewohnheiten) abgreifen und sie weiterleiten. Die Urheber können so beispielsweise Vorlieben des Anwenders ermitteln und gezielt Werbung auf dem Rechner platzieren. Spyware-Anbieter locken oft mit Tools oder anderer Freeware, in denen die Schadsoftware versteckt ist. Zunehmend wird Spyware auch über Trojaner und Würmer verbreitet.

  • Trojaner

    Als Trojaner bezeichnet man ein scheinbar harmloses Programm mit einer versteckten Schadensfunktion. Diese kann wiederrum ein Virus, Wurm oder Spyware sein. Mit den meisten Trojanern wird bezweckt, schädliche Programme auf den PC zu schleusen. Diese können anschließend unbemerkt sensible Daten wie Passwörter für Onlinebanking oder andere Zugangsdaten ausspähen und an den Urheber übermitteln. Die gefährlichste Form des Trojaners sind die Backdoor-Trojaner. Dabei handelt es sich um Programme, durch die ein Hacker direkt auf den befallenen Computer zugreifen kann.

Diese Liste ist nicht vollständig, da regelmäßig neue, unbekannte oder abgewandelte Formen von Schadsoftware entstehen. Gerade im Zuge der nach wie vor steigenden Nutzung von mobilen Endgeräten und der Heimautomatisierung eröffnen sich für Kriminelle neue Möglichkeiten, Schaden anzurichten.

Um auch auf zukünftige Gefahrenpotenziale vorbereitet zu sein, werden die Entwicklungen im Bereich Schadsoftware von den Mitarbeitern der kreITiv sehr genau verfolgt und regelmäßig diskutiert. Zusätzlich bilden die Empfehlungen und Richtlinien des BSI eine wichtige Grundlage für die Softwareentwicklung in der kreITiv.

Harmonisierte Schritte zur Digitalisierung - Softwareentwicklung, ERP-Beratung, IT-Infrastruktur und Onlinemarketing

Vom IT-Einzelinstrument zum Orchester der Digitalisierung – kreITiv GmbH

Vor ca. zehn Jahren startete die kreITiv mit zahlreichen Einzelinstrumenten im Bereich der IT-Infrastruktur. Die Lösungen waren moderne technische Ausstattungen, wie Einzelcomputer und Server, sowie Dienstleistungen rund um die Vernetzung dieser Hardware im Sinne des Cloud-Gedankens. Unsere Kunden der ersten Stunde haben die melodischen Klänge der Einzelinstrumente für gut befunden – und sie wollten mehr von uns hören. Der perfekte Anlass also, an der Vielseitigkeit unserer Aufführungen zu arbeiten.

Nicht nur die Anzahl und die Harmonisierung der Instrumente, also unserer IT-Dienstleistungen, erweiterte sich in diesem Schritt. Die Leistung der Musiker (unsere Mitarbeiter), die Qualität der Instrumente und auch die Abstimmung der einzelnen Genres entwickelten sich positiv. Auf diese Weise gelang uns die Entwicklung zum digitalen Orchester. In der Folge wuchs auch bei unseren Kunden die Lust auf digitale und genreübergreifende Melodien.

2017 – Unser Jahr der Erneuerung und der Spezialisierung

Bereits seit drei Jahren haben wir den harmonischen Dreiklang der Digitalisierung angestrebt: IT-Infrastruktur, Softwareentwicklung und Onlinemarketing. Für diesen Dreiklang steht unser erfolgreiches Produkt Tippevent.de, das  kreITiv Tippspiel für Unternehmen, exemplarisch. Es wurde von unseren Softwareentwicklern komponiert, von unseren Marketingspezialisten online besungen und durch die IT-Infrastruktur hochskalierend und sicher im Rahmen der Tontechnik vernetzt. Auch für die WM 2018 in Russland ist das Tippspiel wieder kostenfrei und ab sofort für Unternehmen verfügbar.

Genau solche Harmonien möchten wir für unsere Kunden bereitstellen! Und dies möchte auch unser Publikum. Im Jahr 2017 wollten wieder mehr Kunden zu mehr Konzerten kommen – unser digitales Repertoire stieg weiter. So haben wir beispielsweise unsere Onlinemarketing-Spezialisten unter der eigenen Marke mi-marketing positionieren können.

Mit der ERP-Beratung von kreITiv haben wir im gleichen Zug den Weg hin zum digitalen Orchester weiter beschritten. ERP-Software wird als komplexe Verwaltungssoftware in vielen betrieblichen Bereichen von Buchführung bis hin zur Leistungserstellung genutzt. Unsere Berater sind zertifiziert und beherrschen ihre Instrumente im Zusammenspiel unterschiedlichster Stimmen.

Die Digitalisierung schreitet voran und wir geben den Takt vor

Auch 2018 möchten wir das digitale Orchester für Ihr optimales IT-Erlebnis spielen lassen. Und zwar für einen guten Zweck: die digitalen Fortschritte in Ihren Prozessen für Ihre unternehmensweite digitale Transformation. Damit agieren Sie nachhaltig und zukunftssichernd.

Wir starten mit dem Neujahrskonzert. Kommen Sie gern auf uns zu und lassen Sie sich beraten.

Kommentar zur neuen Firefox Version 57 im kreITiv-Teamchat

Ein Firefox-Update driftet in die Browsergeschichte ab. Chat-Verläufe, wie es sie nur in einer IT-Firma geben kann 😎

Chatverlauf zum Firefox Update

Das Grundprinzip und die Einsatzmöglichkeiten von Blockchains

Die Blockchain – Eine sichere dezentrale Datenhaltung

Vielen ist der Begriff “Blockchain” aus dem Kontext der Kryptowährungen bekannt. Ihr berühmtester Vertreter ist der Bitcoin, der gleichzeitig die älteste noch bestehende Blockchain ist. Doch auch in anderen Bereichen können Blockchains zum Einsatz kommen und über die ursprüngliche Idee eines dezentralen Buchungssystems in der Finanzwelt weit hinausreichen.

Wozu eine Blockchain?

Grundsätzlich dienen sie der Verbesserung und Verifizierung von Transaktionen in verteilten Systemen.

Die Grundidee einer Blockchain ist es, einen weltweiten Austausch von Werten zu ermöglichen und dabei auf eine übergeordnete Aufsichtsinstanz, komplizierte Verifizierungsverfahren oder Gebühren zu verzichten.

Somit können bei Transaktionen Kosten gespart, Zeit gewonnen und Transparenz erhöht werden.

Wie funktioniert die Blockchain?

Sehr vereinfacht gesagt, ist die Blockchain eine sehr große, verschlüsselte Textdatei, die alle Transaktionen beinhaltet. Technisch gesehen, handelt es sich um eine Log-Datei, in der alle Peer-to-Peer-Verbindungen aufgezeichnet werden. Angefangen wird dabei immer mit dem Initial-Block. Neue Blöcke werden über ein sogenanntes Konsensverfahren geschaffen und anschließend an die Blockchain angehängt.

Das populärste Konsensverfahren ist hierbei die Proof-of-Work-Methode. Es existieren zahlreiche andere Formen, Konsens herzustellen. Dazu zählen: Proof-of-Stake, Proof-of-Burn, Proof-of-Activity. Die Daten in einer Blockchain können nicht ohne Weiteres manipuliert werden, da sie aufeinander aufbauen und bei Manipulation die Integrität des kompletten Systems zerstört wäre.

Dadurch wird die Möglichkeit von böswilligen Änderungen erheblich erschwert. Der dezentrale Kontrollmechanismus macht eine dritte Instanz zur Bestätigung der Integrität von Transaktionen überflüssig.

Noch detaillierter wird die Funktionsweise im folgenden Vortrag vom Chaos Communication Congress 2016 beleuchtet.

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Weitere Informationen

Was kann die Blockchain bewirken?

Beim Kauf z. B. von Immobilien, verdienen unter anderem immer auch Notare, Städte und Gemeinden mit. Der Aufwand für die Dokumentation von Wertübertragungen ist teuer. Auch die Art und Weise, wie heute Verträge zustande kommen oder Urheberrechte verwaltet werden, könnte sich dramatisch verändern. Digitale Verträge könnten sich in Zukunft selber überwachen. Auch ein Fachbegriff für diese Art von Verträgen existiert bereits: “Smart Contracts”. Eine einzelne Aufsichtsinstanz ist damit nicht mehr notwendig.

Weitere Optimierungspotenziale sind in folgenden Bereichen vorstellbar:

  • die Reduzierung von Risiken bei Finanzgeschäften
  • die Vereinfachungen interner Betriebsabläufe
  • effizienter Umgang zwischen Regulierern und den von ihnen beaufsichtigten Finanzunternehmen
  • Zeitersparnisse bei der Verbuchung und Abwicklung von Finanzgeschäften
  • eine bessere Nutzung des Eigenkapitals und der liquiden Mittel eines Unternehmens
  • geringere Gefahr von Betrügereien

Die Digitalisierung, derzeit auch in Form von Blockchain, sorgt zunehmend dafür, dass durch Technologie ein Macht- und Kontrolltransfer stattfindet. Dieser erfolgt immer stärker von zentralen Systemen hin zu den verteilten Massen der Anwender und Netzwerke, die sich in Zukunft immer stärker selber kontrollieren.

Lassen Sie sich von den Digitalisierungsexperten der kreITiv GmbH beraten, wenn es um Sicherheit und Zukunftstechnologien geht. Smarte Verträge, die selbst auf ihre Einhaltung achten, sind heute nur der Anfang von etwas sehr Spannendem.

50% Förderung für Ihr Digitalisierungsprojekt – go-digital und kreITiv

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi schickt sein 2015 in einer Pilotphase gestartetes Förderprogramm “go-digital” endlich in den Regelbetrieb – und kreITiv ist wieder dabei.

Breits vor zwei Jahren waren wir als deutschlandweit erstes Beratungsunternehmen für sämtliche Bereiche des Modellprojekts autorisiert und sind auch diesmal in allen drei Modulen “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse” bestätigt.

Ziele und Inhalte des Förderprogramms go-digital

Das Programm setzt sich die Etablierung der Digitalisierung in allen Geschäftsprozessen von Unternehmen zum Ziel und soll dabei speziell dem deutschen Mittelstand eine Hand reichen, um entsprechende Projekte zu initialisieren und branchenübergreifend die digitalen Potenziale zu erschließen.

Häufig sind es gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die die Herausforderungen der digitalen Transformation scheuen und dadurch immer schwerer mit dem Wettbewerb Schritt halten können. Mit individuellen Beratungen und Lösungen werden Ihr Online-Handel und die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags unterstützt sowie in einer ganzheitlichen Perspektive dem stetig steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Rechnung getragen.

Hierfür stehen die vom BMWi autorisierten Beratungsunternehmen als Partner zur Seite. Auch wir von kreITiv sind wieder offizieller Konzept- und Praxispartner für Ihre Vorhaben in der Digitalisierung. Möchten Sie also bestimmte Abläufe durch Softwarelösungen ergänzen oder ersetzen, Ihre technischen Sicherheitssysteme auf den aktuellen Stand bringen oder Ihr Geschäftsmodell auch online zum Erfolg bringen? Mit unserer von offizieller Stelle bestätigten Kompetenz und Erfahrung sind wir gern für Sie da.

Wie Sie von go-digital profitieren

Gefördert werden im go-digital Programm…

  • Beratungsleistungen in den Bereichen “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse”
  • für kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks
  • mit einem Fördersatz von 50 Prozent

Als Beratungsunternehmen begleiten wir Sie auch bei den organisatorischen Fragen der Förderung und übernehmen die komplette administrative Projektabwicklung: von der Antragstellung für die Fördermittel, über die Abrechnung bis zum Berichtswesen. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft und die Digitalisierung konzentrieren.

Weitere Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie auf den Seiten des BMWi und natürlich bei einer persönlichen Anfrage an uns.

Unverbindliche Anfrage zur go-digital Förderung stellen!
Moderne App-Entwicklung für Smartphones und Tablets

App-Entwicklung für Android und iOS in der Praxis

Dem Thema “mobile” und der App-Entwicklung geht die Luft nicht aus – ganz im Gegenteil, die oft zurückhaltende Unternehmenswelt entdeckt gerade erst die vielfältigen Möglichkeiten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen mittels Apps fürs Smartphone und Tablet. Immer wieder bekommen auch wir Kundenanfragen zur Entwicklung von Anwendungen für mobile Endgeräte, denen wir mit unserer kreITiv Softwareentwicklung gern nachkommen.

Wie man Apps für Unternehmen entwickelt

Im konkreten Fall gilt es zunächst, die Anforderungen und Wünsche der Kunden für die gewünschte Lösung zu analysieren und zu prüfen. Oft eignen sich Webanwendungen, die über den Browser überall und von jedem Gerät aus verfügbar sind – die sogenannten Web-Apps.

Für uns in der Webentwicklung ist es mittlerweile zum Standard geworden, Webanwendungen responsive zu erstellen und das Design somit von vornherein für alle Endgeräte zu optimieren. Viele Firmen legen zusätzlich aber auch Wert darauf, in den App Stores von Apple und Android vertreten zu sein und die eigene App zum Download zur Verfügung zu stellen. Dadurch können natürlich Umsatzsteigerungen durch neue Kunden realisiert werden. Außerdem ergreift man damit u. U. die Chance, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

  • In einigen Fällen steht beim Kunden bereits eine Responsive Webseite oder Webanwendung zur Verfügung. Diese können wir in kurzer Zeit in eine native App – also eine speziell für die mobilen Plattformen entwickelte Anwendung – umsetzen. Anschließend wird die App in den Google Play Store für Android-Geräte übertragen oder auf der Webseite des Kunden zum Download zur Verfügung gestellt.
  • Bei Apps für das iPhone ist dies nicht ganz so einfach, da Apple strengere Richtlinien für seinen App Store verfolgt und Anwendungen aus diversen Gründen auch gern ablehnt. Über das sogenannte Volume Purchase Program (VPP) von Apple haben wir allerdings die Möglichkeit, die entwickelte App im B2B-Store für iPhones und iPads anzubieten und somit doch auf allen Endgeräten zu platzieren.

Wann empfiehlt sich eine native App und wann reicht die Web-App?

Oft ergeben sich in der App-Entwicklung funktionelle Anforderungen, die in einer reinen Web-App nicht umgesetzt werden können, nach denen also eine native Anwendung durchaus sinnvoll oder auch zwingend erforderlich ist. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die App auf die Hardware von Endgeräten (wie z. B. GPS-Funktionen oder die Kamera für einen Barcode-Scanner) zugreifen soll. Aber auch Anforderungen wie Push-Benachrichtigungen, Hintergrunddienste, Bluetooth oder Near Field Communication (NFC) erfordern die Entwicklung einer nativen App.

Mitunter kann auch der spätere Gebrauch der App darüber entscheiden, ob es sinnvoll ist, die App nativ für Android und/oder iOS zu entwickeln. Häufig sollen in kurzer Zeit Daten erfasst werden, um Prozesse zu digitalisieren. Für einen echten Produktivitätsgewinn muss dies flüssig und ohne Unterbrechungen am Stück geschehen. Wenn es sich hierbei um größere Datenmengen handelt und eventuell nicht immer eine Internetverbindung verfügbar ist, ist es sinnvoll die Daten zunächst auf dem Gerät zu speichern.

Nach Abschluss des Vorgangs können diese Informationen dann von der App an den Server über das Internet übertragen werden. Eine native App eignet sich somit bspw. auch, wenn Sie sensible Daten speichern, diese aber nicht in eine Cloud oder nach Außen übertragen wollen.

Ihre App zum Download oder im App Store von Google & Apple

Wie bereits erwähnt, kann es bei Anwendungen für Apple-Geräte vorkommen, dass diese nicht zur Veröffentlichung im öffentlichen App Store zugelassen werden. Doch nicht immer ist es überhaupt nötig oder vom Kunden auch gewünscht, dass die App für jedermann im Store zugänglich ist. In solchen Fällen übertragen wir die entwickelten Apps in den separaten Store für B2B-Kunden. So wird sichergestellt, dass die Anwendung auch nur an berechtigte Nutzer verteilt wird und z. B. im internen Gebrauch bei Unternehmen verwendet werden kann.

Für Android-Nutzer ist der Prozess deutlich weniger kompliziert. Das Ergebnis der App-Entwicklung ist eine APK-Datei, die beliebig an ausgewählte Nutzer verteilt und zum Download zur Verfügung gestellt werden kann. Der Weg über den Google Play Store ist nicht zwingend nötig, kann sich aber speziell im B2C-Bereich ebenso anbieten.

Individuelle App-Entwicklung von kreITiv

Bei der Entwicklung von Apps verhält es sich ganz ähnlich wie bei jedem herkömmlichen Softwareprojekt. Zunächst ist es immer wichtig, die Anforderungen genau zu analysieren und anschließend zu entscheiden, welcher der richtige Weg zum Ziel ist. Dank der zahlreichen technischen Standards, die Smartphones und Tablets heute bieten, ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten für intelligente Softwarelösungen, welche Unternehmensprozesse digitalisieren und zu mehr Produktivität im alltäglichen Arbeiten führen können.

Wir beraten Sie gern in der Konzeption Ihrer App und unterstützen Sie in jedem Schritt der Umsetzung nach Ihren individuellen Vorstellungen.

Kostenlose Beratung anfordern!
Sprachassistenten – Digitaler Trend und Chance für Softwareentwickler

Sprachassistenten – Digitaler Trend und Chance für Softwareentwickler

Sprachassistenten liegen im Trend und immer mehr Menschen nutzen sie im privaten wie auch im beruflichen Umfeld z. B. für Sucheingaben oder zum Verfassen von Textnachrichten. Sie hören auf die Namen Siri, Alexa oder Cortana und stammen aus den Häusern der ganz Großen der Digitalbranche: Google, Apple, Amazon und Microsoft. Im Alltag bereichern sie das Smart Home, auf Arbeit ergänzen sie moderne ERP-Systeme.

Geschichte der Mensch-Maschine-Kommunikation

Schaut man sich die Entwicklung von Benutzeroberflächen bei Computern und Anwendungen an, dann lässt sich eine eindeutige Tendenz erkennen: Sie bilden immer besser die menschliche Interaktion untereinander nach.

Dabei lässt sich folgende Evolution sehr gut nachvollziehen…

  1. In den Anfängen war Computerarbeit so abstrakt, dass sie nur Spezialisten vorbehalten war.
  2. Bildschirme und bessere Eingabegeräte, wie Tastaturen, machten das im nächsten Schritt für ein größeres Publikum bereits deutlich einfacher.
  3. Die grafische Benutzeroberfläche in Kombination mit der Maus als Eingabegerät versuchte daran anschließend viele Vorgänge bildhaft zu gestalten.
  4. Mit Touchscreens reagierten die Geräte dann auf bereits bekannte und natürliche Gesten, wie das Wischen und Tippen.
  5. Die natürliche Sprache wäre nun die logische, nächste Stufe der Evolution für eine effiziente Form der Nutzung und Steuerung von elektronischen Geräten und Anwendungen.

Die Herausforderung für Sprachassistenten

Einerseits möchte der Nutzer, dass der digitale Assistent ihn genauso gut versteht, wie ein Mensch. Gleichzeitig weiß der kleine Helfer alles, was das Internet an Informationen bereithält. Durch selbständiges Lernen und Beachtung von Wahrscheinlichkeiten kennt er uns so gut, dass er sich fehlende oder fehlerhafte Informationen ggf. selbst erschließen kann. Diese Entwicklungen zusammengenommen könnten einen enormen Wandel des Alltags auslösen. Viele Situationen, in denen bislang eine Suchmaschine oder eine App zum Einsatz kamen, würden nun vom digitalen Assistenten abgedeckt.

Deshalb vermuten manche, dass das Onlinemarketing und hier besonders die Optimierung mit Hinblick auf Suchmaschinen, vor neuen Herausforderungen steht. Ganz konkret bedeutet das: Es muss auch bei der Entwicklung von bspw. Webportalen verstärkt auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen Wert gelegt werden. Denn Sprachassistenten geben nicht den fünften oder zweiten Treffer einer Suchergebnisliste aus, sondern lediglich den ersten Platz. Umso entscheidender ist das perfekte Zusammenspiel von Software (z. B. in Form einer Webseite) und Onlinemarketing.

Chance für Softwareentwicklung und Onlinemarketing

Mit der kreITiv GmbH haben Sie einen Digitalisierungspartner an Ihrer Seite, bei dem Softwareentwickler und Onlinemarketing-Spezialisten zusammentreffen. Wir betrachten Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten ganzheitlich und achten dabei stets auf digitale Trends und Zukunftstechnologien.

Die Integration von Sprachassistenten in die IT-Landschaft Ihres Unternehmens ist nur eines von unzähligen Projekten, die wir gemeinsam im Hinblick auf die Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse angehen können.

directCOURSE, wie Kurssoftware in der Cloud

directCOURSE – die webbasierte Kurssoftware von kreITiv

Sie suchen eine leistungsfähige Software, die Sie in der Planung, Organisation, Durchführung und Abrechnung von Kursen aller Art unterstützt? Sie stellen sich in der alltäglichen Verwaltung Ihrer Kurse regelmäßig Fragen, wie z. B.:

  • Welcher Dozent lehrt in Kurs A welchen Inhalt?
  • Wo finde ich die Teilnehmerlisten der gestrigen Kurse und wie sieht es mit den Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung aus?
  • Welche Teilnehmer aus Kurs B werden durch welche Institution gefördert?
  • Wie sieht es mit dem Anwesenheitsgrad der jeweiligen Teilnehmer aus?
  • Können wir schnell und einfach an den Förderer Bericht erstatten?
  • Und warum kann unsere Software diese Fragen nicht schnell und einfach beantworten?

Dann haben wir mit directCOURSE genau das Richtige für Sie und Ihr Unternehmen. Hier stellen wir unsere neueste kreITion vor.

Interne Verwaltung entlasten – Wettbewerbsfähig bleiben

Wir alle stehen vor der täglichen Herausforderung, uns zu verbessern und vom Wettbewerb abzuheben. Das ist in der Bildungsbranche nicht anders. Seminarräume sollten gefüllt und Dozenten ausgelastet sein, der Außenauftritt muss passen und die interne Verwaltung sollte schlank sein und reibungslos laufen. Dies funktioniert garantiert nicht mit Excel-Listen und Outlook.

Wir haben uns als Spezialist für webbasierte Softwareentwicklung über dieses Thema für Sie Gedanken gemacht. Das Ergebnis dieses Prozesses ist directCOURSE, unsere Kurssoftware in der Cloud.

Ihre Teilnehmer profitieren von einer komfortablen Bedienung und von der Möglichkeit, Kursmaterialien direkt downloaden zu können. Dozenten können sämtliche Informationen zu Teilnehmern zentral verwalten, indem sie ein digitales Klassenbuch führen. Sie behalten wichtige Informationen zu Unternehmen, die Kurse für ihre Mitarbeiter buchen, im Blick. Die Dokumentationspflicht im Hinblick auf Anwesenheit und Abwesenheit wird damit zum Kinderspiel.

Dank der Entwicklung als Web-App greifen alle beteiligten Personen und Organisationen komfortabel und geräteunabhängig auf die Software zu und planen so z. B. auch mobil auf dem Smartphone die nächste Unterrichtsstunde, reichen Unterlagen ein oder kommunizieren mit den Teilnehmern.

directCOURSE, keine Kurssoftware von der Stange

Sie möchten eine flexible Kurs- und Ressourcenplanung, ein Dozenten- und Kursfeedback und idealerweise eine Anbindung an Ihre Buchhaltungssoftware realisieren?

Alle diese Wünsche lassen sich in Ihr directCOURSE integrieren. Dies bedeutet für Sie ein Höchstmaß an Individualität und Effizienz. Dabei handelt es sich um Nichts von der Stange, sondern um eine modular aufgebaute Kurssoftware. Denn wir wissen, kein Bildungsinstitut ist wie das andere.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ergeben sich jedoch nicht nur im Bildungssektor. Auch beliebige andere Businessevents (bspw. Online-Schulungen und -Seminare, Messe- und Eventmanagement oder die Terminplanung im medizinischen Bereich) sowie Freizeitveranstaltungen (u. a. Fitnesskurse, Künstlergruppen oder Hobbytreffen) lassen sich über unsere Software flexibel organisieren und verwalten.

Weitere Einblicke und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme erhalten Sie auf unserer directCOURSE-Unterseite.

Sie kennen Ihre Anforderungen am besten!

Wir wollen Ihre passende Kurssoftware kreieren. Daher besprechen wir mit Ihnen gemeinsam in einem Erstgespräch, was Ihnen wichtig ist. Um Ihre individuellen Prozesse und Abläufe zu unterstützen, müssen wir diese natürlich kennenlernen.

Sprechen Sie uns an und lassen Sie uns COURSE auf Ihre Zukunft setzen!