Beiträge

Informatik an der BA Dresden und bei kreITiv studieren

Duales Studium bei der kreITiv GmbH

Die kreITiv GmbH begleitet und fördert seit vielen Jahren duale Studenten während ihres Studiums. Neben der nötigen Fachkompetenz bietet unser hilfsbereites und offenes Team auch ein angenehmes Umfeld und flexible Arbeitszeitmodelle für Studenten.

Studierende werden, im Gegensatz zu großen Konzernen, in unsere Geschäftsprozesse einbezogen und können so deutlich vom Wissenstransfer in unserem Unternehmen profitieren.

Informatikstudenten in der Praxis bei kreITiv

kreITiv ist Praxispartner der Berufsakademie Sachsen

kreITiv ist Praxispartner der Berufsakademie Sachsen

Die Berufsakademie Dresden bietet für Informatikinteressierte die Studiengänge Informationstechnologie, Medieninformatik und Wirtschaftsinformatik an.

Für Informatikstudenten, mit ihren unterschiedlichen Ausrichtungen und Schwerpunkten, gibt es bei der kreITiv vier Abteilungen als mögliche Einsatzgebiete: IT-Infrastruktur, Softwareentwicklung, ERP-Beratung und Onlinemarketing. Zusammen mit der Geschäftsführung können die Studenten die Abteilung auswählen, welche am geeignetsten für ihren Studiengang ist.

Die Aufgabenbereiche gestalten sich dann je nach Kenntnisstand und werden im Verlauf des Studiums ausgeweitet, sodass am Ende des Studiums die Mitarbeit an großen und umfangreichen Projekten ermöglicht werden kann.

Vorteile eines BA-Studiums

Viele deutsche Unternehmen suchen Mitarbeiter mit akademischem Grad, die aber schon einige Jahre Praxiserfahrung mitbringen. Genau auf dieses Bedürfnis geht die BA Sachsen hervorragend ein.

Das Gute bei der Wahl eines dualen Studiums ist das zeitlich und inhaltlich perfekte Zusammenspiel zwischen Praxis und Theorie.

Studenten haben durch diese Kombination immer ausreichend Zeit für die Prüfungsvorbereitung und gehen während der Theoriephase, die sie an der Berufsakademie verbringen, nicht arbeiten, bekommen aber weiterhin das vereinbarte Gehalt.

Den Studenten steht auch ein ausreichender Urlaubsanspruch zu, welchen sie während der Praxisphasen, in denen sie im Unternehmen arbeiten, nehmen können.

Das Prinzip ist also ähnlich einer Ausbildung, nur das am Ende der akkreditierte und anerkannte Bachelor als Abschluss vergeben wird. Anschließend kann sogar ein Masterstudium an einer Fachhochschule oder Universität absolviert werden.

Studieren an der Berufsakademie Dresden

Die Berufsakademie Sachsen bietet den Dresdner Studenten noch weitere Angebote, wie zum Beispiel

  • eine günstige und vielfaltige Mittagsversorgung,
  • eine umfangreiche Bibliothek,
  • zusätzliche Förder- und Lernprogramme und
  • interessante Praxispartner, wie z. B. die kreITiv.

Wir freuen uns auch weiterhin auf motivierte Studenten und Bewerber, die in unserem Unternehmen Erfahrungen und Wissen sammeln. Melden Sie sich, damit wir gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft starten können!

Von der Generierung neuer Leads an schaffen wir für unsere Kunden Mehrwerte

Lead Generierung – Unser Startschuss für neue Mehrwerte

Der Lead (von englisch to lead = „(an)führen“; [liːd]) bezeichnet die erfolgreiche Kontaktanbahnung eines Produkt- oder Dienstleistungsanbieters zu einem potenziellen Interessenten. Bei der kreITiv betrachten wir Dinge gern etwas technischer und so ist für uns ein Lead im Grunde ein Datensatz mit Kontaktdaten eines Interessenten. Diese zu generieren ist eine der Grundaufgaben des Marketings und Vertriebs und gelingen kann das über unterschiedlichste Aktionen und Kampagnen.

Wir betrachten in unserem Arbeitsalltag speziell den B2B-Markt (= Business-to-Business), also die Akquise von Geschäftskontakten im Unterschied zum Sammeln von Endanwenderdaten, die bei B2C (= Business-to-Customer) im Fokus stehen.

Interessewecker für den Erstkontakt

Interesse zu wecken und dabei auf die eigenen Leistungen und Produkte aufmerksam zu machen, ist heutzutage eine immer aufwendigere und zeitintensivere Aufgabe für den Vertrieb und das Marketing.

Es ist wichtig aufzufallen, anders als die Anderen zu sein und neue und teilweise auch ungewöhnliche Wege bei der Ansprache zu verfolgen. Der potenzielle Interessent wird heute von allen Seiten und in sämtlichen Medien penetriert und folglich mit Informationen und Angeboten überhäuft. Dies hat zur Folge, dass Menschen immer unsensibler reagieren und speziell die Wahrnehmung für Produkte und Dienstleistungen oft abstumpft. Die berühmten „ersten 3 Sekunden“ stehen im Raum, die Zeit also, in der ein Mensch entscheidet, ob er weiterliest, weiterhört oder weiterklickt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der potenzielle Interessent sich selbst heute sehr viel mehr bewusst ist und weiß, wo seine Herausforderungen liegen. Er sucht daher eher nach passenden Partnern und Lösungen, als dass er selbst gefunden werden will.

Lead oder Interessent – Wo liegt der Unterschied?

Im Vertrieb gibt es die klare Abgrenzung zwischen einem Lead und einem Interessenten. Als Lead bezeichnen wir einen Kontakt immer dann, wenn…

  • definitiv Interesse an einem Angebot besteht,
  • ein konkretes Vorhaben der Beschaffung vorliegt,
  • der Entscheider bekannt ist und
  • ein Budget vorhanden ist.

Alles, was über diese Phasen hinaus geht, wie bspw. Preisverhandlungen und Einwandbehandlungen, ist der Vorstufe des Kunden zuzuordnen: dem Interessenten. Hier wird auch im Vertriebsprozess klar unterschieden und abgegrenzt. Ein Lead wird also nicht automatisch zu einem Interessenten, wenn er z. B. auf eine E-Mail reagiert und Interesse äußert. Ziel der Leadgenerierung ist folglich die Interessentengewinnung, ferner die Gewinnung von Neukunden.

Methoden & Kampagnen zur Lead Generierung

Doch wie schafft man es, konkret auf das eigene Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen? Die Antwort liegt in den Kampagnen und Methoden, die zur Generierung von neuen Leads zum Einsatz kommen.

  • Bis dato entscheiden wir uns z. B. für die Wege: Telefonakquise, Mailings, Anzeigenkampagnen (via Google Ads, Facebook oder XING) und insbesondere der Contentpflege unserer eigenen Webseite, denn nichts ist wertvoller als direkt und organisch gefunden zu werden.
  • Aber auch Offline-Aktionen wie Flyer, Postkarten oder klassische Anschreiben per Post sind durchaus heute noch möglich und können in bestimmten Branchen zum Ziel führen.

Für uns haben sich die Methoden des Pull-Marketings als durchaus erfolgreich erwiesen. Durch den Sog-Effekt und die richtigen Ansprachen mit speziellen Anreizen, sprechen uns mittlerweile die Menschen im B2B-Bereich an und zeigen echtes Interesse. Hierbei leistet unsere hauseigene Onlinemarketing Agentur mi-marketing ganze Arbeit und sorgt nicht nur für mehr Reichweite und Sichtbarkeit unserer Kunden, sondern auch für unsere eigenen Marken, Produkte und Dienstleistungen. Wenn Sie diesbezüglich mehr erfahren möchten, besuchen Sie uns gern auf www.mi-marketing.de

Unsere Berater besuchten Oracle zum NetSuite-Workshop

Voyage, Voyage – kreITiv zu Gast bei Oracle in Paris

Gute geschäftliche Partnerschaften haben den zusätzlichen Bonus, dass sie mitunter zu spannenden Geschäftsreisen führen. So verschlug es Ende Juni drei unserer Berater zu Oracle nach Colombes bei Paris.

Anlass war die Teilnahme an einem einwöchigen Workshop zu Oracles Cloud-ERP-System NetSuite. Wir konnten vom direkten Wissensaustausch mit dem Hersteller profitieren und spannende Gespräche mit anderen Beratern aus ganz Europa führen. Einmal vor Ort, durfte aber natürlich auch das obligatorische Sightseeing in der französischen Hauptstadt nicht fehlen.

Doch was ist NetSuite überhaupt und was haben unsere Kunden vom direkten Draht zu Oracle als einem der weltweit größten Softwarehersteller?

NetSuite – Die flexible ERP-Lösung in der Cloud

Als hochmodernes ERP-System verzichtet NetSuite gänzlich auf eine lokale Serverinfrastruktur und schiebt sämtliche genutzte Daten ausschließlich in die Cloud. In der Performance stellt das keinerlei Nachteil dar und es können alle üblichen ERP-Anforderungen erfüllt werden. Finanzbuchhaltung, Personalwesen, Berichte, Rechnungswesen und viele andere Geschäftsbereiche werden von NetSuite abgedeckt.

Kennzeichnendes Merkmal der Software ist seine große Offenheit und Flexibilität. Es existieren bereits zahlreiche über Schnittstellen angebundene Zusatzapplikationen – teilweise von Oracle selbst, teilweise aber auch von externen Entwicklern oder Nutzern. Über den hauseigenen App Store SuiteApps werden diese Anwendungen ganz einfach gesucht, heruntergeladen und integriert. Der Ansatz: Bevor man sich mühsam eine Lösung für ein Problem erarbeitet, prüft man, ob dasselbe Problem nicht schon von jemand anderem gelöst wurde. Das kann eine Menge Zeit und Geld sparen.

Im Gegensatz zu vielen anderen ERP-Systemen kommt die Benutzerfreundlichkeit dabei nicht zu kurz, denn die Anwendung verfügt über eine intuitive und optisch individualisierbare Oberfläche. Mittlerweile nutzen schon über 40.000 Unternehmen in mehr als 100 Ländern die Software.

All das hat zu einem stetigen Wachstum des Systems beigetragen, dem wir uns als exklusiver Ansprechpartner zu Oracle NetSuite für Unternehmen in Sachsen verschrieben haben.

Oh la la, Paris – Hey hey, Dresden

Ein Teil des kreITiv-Beraterteams zu Gast bei Oracle in Paris

Drei unserer Berater beim Workshop für Oracle NetSuite in Paris

Beim Workshop konnten unsere Berater nun noch tiefere Einblicke in die Welt von Oracle und die Entwicklungen erhalten und mit anderen Partnern über die Feinheiten und Stolpersteine von NetSuite-Implementierungsprojekten diskutieren, Kontakte knüpfen und Ideen austauschen.

Doch wenn man sich schon in einer der meistbesuchten Städte der Welt befindet, darf sich der Blick aber natürlich auch mal vom Laptop, Tablet und Smartphone lösen. Entsprechend pendelten unsere Berater zwischen Eiffelturm, Triumphbogen und Oracles Niederlassung in Colombes. Wieder in Dresden blicken wir auf eine spannende und lehrreiche Woche mit viel Abwechslung zurück. Unsere Erkenntnisse und Erfahrungen aus dieser Zeit bringen wir für unsere Kunden nun in zahlreichen Projekten der Konzeption, Einführung, Portierung und Schulung von Oracle NetSuite ein.

Wurde Ihr Interesse für NetSuite geweckt? Unsere Berater informieren Sie gern eingehender, wie Oracles Cloud-ERP-System auch Ihr Unternehmen voranbringen kann.

 

Fragen und Antworten zum Einstieg als Programmierer bei kreITiv

Als Praktikant in der Welt der Programmierer und Softwareentwickler

Unser Praktikant Tony findet Antworten auf die 4 wichtigsten Fragen, die sich Schüler und Auszubildende beim Einstieg in die Welt von Softwareentwicklung und IT stellen sollten.

1. Welche Voraussetzungen sollte ich als Praktikant mitbringen?

Die junge Generation wächst heute ganz selbstverständlich mit dem Medium Internet, sowie Smartphones und Tablets auf. Aus dem normalen Alltag ist all das nicht mehr wegzudenken. Doch nur weil man diese nutzen und zu bedienen weiß, heißt das noch lange nicht, dass man die Strukturen dahinter nachvollziehen kann. Jedoch wird mit diesem Grundwissen der Einstieg in das Thema deutlich vereinfacht.

Programmieren ist nicht einfach; es zu erlernen erst recht nicht, denn anders als in herkömmlichen Berufen, entwickelt die Technik sich stetig weiter und die Herausforderungen wachsen mit jedem Projekt. Doch wer ein gewisses Maß an Vorstellungsvermögen und Bereitschaft sich dahinter zu klemmen hat, kann diese Hürde meistern. Eine weitere wichtige Vorrausetzung ist das grundlegende Interesse, diese technischen Vorgänge nachzuvollziehen, weil Fehlersuche zur täglichen Arbeit als Praktikant in der Webentwicklung gehört und sie teils viele Stunden in Anspruch nehmen kann.

2. Wie kann ich Programmieren lernen?

w3schools.com oder Codecademy.com sind gute Anlaufstellen für den Einstieg in Programmiersprachen wie HTML, CSS, Python, PHP, JavaScript. Beide ermöglichen das Programmieren lernen im Browser. Die meisten dieser Kurse sind kostenlos und reichen völlig aus für die Basics. Wer jedoch mehr lernen möchte, kann auch monatlich einen Festpreis dafür zahlen, um auf mehr Übungen und weitere Features Zugriff zu haben.

Die meisten Seiten, Videos und Tutorials sind auf Englisch, was zusätzlich die Sprachkompetenzen mit auffrischt – auch das ist für Entwickler ein Muss. Ebenso gibt es zahlreiche YouTube Channels, die spannende Tutorials vermitteln. Ich lerne z. B. gerade erste WordPress Plugins zu programmieren. Selbstverständlich muss man dabei viel nachschlagen und googeln, doch es macht Spaß, wenn durch die eingegebenen Codezeilen der Computer die Aktionen erwartungsgemäß durchführt und das richtige Ergebnis liefert.

3. Welche Arten von Programmierern gibt es?

Die IT-Branche ist heutzutage sehr weitläufig und bietet für Entwickler zahlreiche Einsatzgebiete, die für viele auch und gerade als Praktikant interessant sind. Unterteilen kann man grob in folgende Kategorien:

Webprogrammierer/innen:

Von einfachen Webseiten bis hin zu komplexen Webshops oder Onlinespielen gehört ein breites Spektrum zu den Aufgaben eines Webprogrammierers. Wichtige Bestandteile sind Skriptsprachen wie JavaScript, des weiteren serverseitige Programmiersprachen wie Python oder PHP und natürlich die Seitenbeschreibungssprachen wie HTML, CSS, XML.

Systemprogrammierer/innen Desktop, Großrechner:

Die Einsatzmöglichkeiten in der Systemprogrammierung sind sehr speziell. Dabei geht es von künstlicher Intelligenz (z. B. Spracherkennung und -verarbeitung) bis hin zu virtueller Realität.

Anwendungsprogrammierer/innen Apps für mobile Geräte:

Hier sollen Apps nach Kundenwünschen entworfen und angepasst oder selber eine zündende Idee umgesetzt werden. Von reinem Coding bis hin zum Design und Aufbau der App ist dieser Beruf sehr vielseitig, abwechslungsreich und aufgrund des sich stark in diese Richtung entwickelnden Marktes sehr zukunftsträchtig.

Anwendungsprogrammierer/innen Desktop:

Sie entwickeln Software speziell für individuelle Nutzer, testen diese und führen regelmäßig Updates durch. Außerdem verbessern sie die Anwendungen hinsichtlich der Funktionalität (Sicherheit, Design) und anpassen sie an den aktuellen Standard an.

4. Wie lange dauert das Programmieren lernen?

Dafür gibt es keinen Richtwert, viel mehr erfordert Programmierung ein lebenslanges Lernen. Die Grundlagen eignet sich jeder unterschiedlich schnell an, aber bis man mit einem Programm das erste Geld verdienen kann, vergehen sicher erst einmal ein paar Jahre.

Und so heißt es in der Softwareentwicklung vom Praktikant bis zum alten Hasen, sich ständig mit neuen Technologien und Sprachen zu befassen und immer am Ball zu bleiben. Auch nach dem aktuellen Mobile-Trend wird es wieder neue Entwicklungen und damit auch Aufgabenfelder für Programmierer geben.

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Programmierung und Softwareentwicklung ein abwechslungsreicher, spannender und sich stetig entwickelnder Beruf ist. Du hast Lust auf eine neue Erfahrung? Hast schon sehr viele Jahre als Entwickler gearbeitet? Oder würdest gern mal als Praktikant in die Webentwicklung reinschnuppern? Dann findest du in den Stellenanzeigen der kreITiv vielleicht etwas passendes.

Eigenes Tippspiel erstellen mit Tippevent, für Unternehmen, Vereine, Freunde und Familie

Tippevent – Das individuelle WM-Tippspiel für Unternehmen

Bis zum Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland zählen wir am Tag dieser Veröffentlichung noch knapp 100 Tage. Am 14. Juni startet das wohl größte Sportereignis der Welt. Grund genug sich zu fragen, wie man dieses Event für sich als Unternehmen nutzen kann. Wir haben mit einer weiteren kreITion aus unserer Softwareentwicklung die passende Antwort: das Tippspiel von Tippevent

Markenreichweite – Mitarbeitermotivation – Umsatzsteigerung

Gestalten Sie Ihr individuelles Tippspiel im Unternehmensdesign mit eigenen Inhalten, Farben und Logos und erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke, indem Sie Tippevent unter Ihrer Domain mit Ihrer Webseite verknüpfen und über alle Kanäle transportieren. Steigern Sie Ihre Umsätze durch Sponsorenplatzierungen und maximieren Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter, indem Sie intern ein unkompliziertes Gewinnspiel zur WM anbieten.

 

Wie funktioniert Tippevent?

Da es sich um eine webbasierte Anwendung handelt, ist Tippevent kinderleicht auf jedem Endgerät mit Browser bedienbar. Getippt wird im bekannten Format und Punktesystem, ohne unnötig kompliziertes Regelwerk.

Vor dem Turnier werden die beliebten Bonusfragen gestellt. Nach jedem Spiel folgt für die Nutzer der Blick auf die Rangliste, die auch live während der Partien aktualisiert wird und aus der die einzelnen Ergebnissen ersichtlich werden. Somit kann jeder direkt mitfiebern und sich messen. Sollte ein Teilnehmer einmal vergessen haben, vor einem Spiel zu tippen, wird er rechtzeitig per E-Mail erinnert. Das System ist vollautomatisiert und ausfallsicher.

Tippspiel mit individueller Anpassung und Erweiterungen

Dabei ist Tippevent mehr als nur eine Software. Es ist Plattform und Werkzeug zugleich. Zur Verdeutlichung möchten wir Ihnen hierzu ein Fallbeispiel skizzieren…

Eine Privatbrauerei will zur WM ein Gewinnspiel für seine Kunden ins Leben rufen. Getippt werden sollen nur die Deutschlandspiele. Ziel dabei ist es die Marke zu stärken, die Produkte zu bewerben und somit mehr Umsatz zu generieren. Am Ende und während des Turniers möchte die Brauerei Gewinne ausloben. Wir sind durch eine Marketingkampagne ins Gespräch gekommen und haben uns gemeinsam über die Ziele und Anforderungen ausgetauscht. Das Ergebnis ist ein maßgeschneidertes Tippspiel der Brauerei für ihre Kunden. Die statistische Auswertung fällt dank umfassenden Tracking-Möglichkeiten mit Google Analytics-Anbindung denkbar einfach aus. Die Brauerei ist glücklich damit und konnte ihre Ziele erreichen!

Tippevent bildet den technischen Rahmen und passt sich konzeptionell, inhaltlich und optisch den Anforderungen unserer Kunden an. Über einen komfortablen Administrationsbereich können sämtliche Grundeinstellungen des jeweiligen Tippspiels beliebig angepasst werden. Darüberhinaus bieten wir spezielle Erweiterungen an, die die Anwendung technisch aufwerten und an bestehende Systeme anschließen können.

  • Sie möchten es Ihren Teilnehmern sicher so leicht wie möglich machen, sich bei Ihrem Tippspiel zu registrieren? Dann wählen Sie die Zusatzoption “Facebook-Registrierung”
  • Sie möchten alles für mehr Reichweite und Sichtbarkeit tun? Wählen Sie “Newsletteranbindung” & “Mehrsprachigkeit”.
  • Wie wäre es mit einem Spendentippspiel für einen guten Zweck? Oder ein Gewinnspiel für Mitarbeiter? Unsere hauseigene Softwareentwicklung ermöglicht die Realisierung Ihrer einmaligen Idee! Tippevent ist somit nicht nur per Knopfdruck anpassbar, sondern in jede Richtung individualisierbar.

 

Welche Versionen gibt es und wie buche ich Tippevent?

Wählen Sie das passende Tippevent-Paket aus unserer Tippspiel-Übersicht. Sie erhalten sofort Zugang und passen Ihr Tippspiel an Ihre Anforderungen an. Die Teilnehmer registrieren sich, laden weitere Tipper ein und legen los!

Das Paket PREMIUM stellt die frei anpassbare White-Label Version dar. Sie möchten sich zurücklehnen und Ihre ganz eigene Lösung in der Umsetzung uns überlassen? Dann ist Tippevent ALL-INCLUSIVE Ihre erste Wahl!

Wir als Fußball-Liebhaber fiebern diesem Großevent sehr entgegen und freuen uns, wenn Sie diese Leidenschaft und Begeisterung mit uns teilen!

Harmonisierte Schritte zur Digitalisierung - Softwareentwicklung, ERP-Beratung, IT-Infrastruktur und Onlinemarketing

Vom IT-Einzelinstrument zum Orchester der Digitalisierung – kreITiv GmbH

Vor ca. zehn Jahren startete die kreITiv mit zahlreichen Einzelinstrumenten im Bereich der IT-Infrastruktur. Die Lösungen waren moderne technische Ausstattungen, wie Einzelcomputer und Server, sowie Dienstleistungen rund um die Vernetzung dieser Hardware im Sinne des Cloud-Gedankens. Unsere Kunden der ersten Stunde haben die melodischen Klänge der Einzelinstrumente für gut befunden – und sie wollten mehr von uns hören. Der perfekte Anlass also, an der Vielseitigkeit unserer Aufführungen zu arbeiten.

Nicht nur die Anzahl und die Harmonisierung der Instrumente, also unserer IT-Dienstleistungen, erweiterte sich in diesem Schritt. Die Leistung der Musiker (unsere Mitarbeiter), die Qualität der Instrumente und auch die Abstimmung der einzelnen Genres entwickelten sich positiv. Auf diese Weise gelang uns die Entwicklung zum digitalen Orchester. In der Folge wuchs auch bei unseren Kunden die Lust auf digitale und genreübergreifende Melodien.

2017 – Unser Jahr der Erneuerung und der Spezialisierung

Bereits seit drei Jahren haben wir den harmonischen Dreiklang der Digitalisierung angestrebt: IT-Infrastruktur, Softwareentwicklung und Onlinemarketing. Für diesen Dreiklang steht unser erfolgreiches Produkt Tippevent.de, das  kreITiv Tippspiel für Unternehmen, exemplarisch. Es wurde von unseren Softwareentwicklern komponiert, von unseren Marketingspezialisten online besungen und durch die IT-Infrastruktur hochskalierend und sicher im Rahmen der Tontechnik vernetzt. Auch für die WM 2018 in Russland ist das Tippspiel wieder kostenfrei und ab sofort für Unternehmen verfügbar.

Genau solche Harmonien möchten wir für unsere Kunden bereitstellen! Und dies möchte auch unser Publikum. Im Jahr 2017 wollten wieder mehr Kunden zu mehr Konzerten kommen – unser digitales Repertoire stieg weiter. So haben wir beispielsweise unsere Onlinemarketing-Spezialisten unter der eigenen Marke mi-marketing positionieren können.

Mit der ERP-Beratung von kreITiv haben wir im gleichen Zug den Weg hin zum digitalen Orchester weiter beschritten. ERP-Software wird als komplexe Verwaltungssoftware in vielen betrieblichen Bereichen von Buchführung bis hin zur Leistungserstellung genutzt. Unsere Berater sind zertifiziert und beherrschen ihre Instrumente im Zusammenspiel unterschiedlichster Stimmen.

Die Digitalisierung schreitet voran und wir geben den Takt vor

Auch 2018 möchten wir das digitale Orchester für Ihr optimales IT-Erlebnis spielen lassen. Und zwar für einen guten Zweck: die digitalen Fortschritte in Ihren Prozessen für Ihre unternehmensweite digitale Transformation. Damit agieren Sie nachhaltig und zukunftssichernd.

Wir starten mit dem Neujahrskonzert. Kommen Sie gern auf uns zu und lassen Sie sich beraten.

Erfahrungen und Eindrücke von der Umschulung in die IT-Welt

Vom Quereinstieg in die IT-Branche

Der Wechsel aus einem Handwerksberuf in die Welt der Informationstechnologie, weil der “goldene Boden” des Handwerks von der 4. industriellen Revolution zu einem engen Parkett transformiert wurde, ist ein spannendes Unterfangen. Über diesen Schritt, die Irrungen, Wirrungen und seine Erfahrungen berichtet unser Praktikant und Quereinsteiger Steve Ellard.

Von Hammer und Messe zu Maus und Tastatur

Die Welt des Handwerkers ist physisch, real und stellt ihren Sinn und Bezug unmittelbar der Wahrnehmung zur Verfügung. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die IT-Welt völlig abstrakt, entrückt und von einer Sprache beschrieben, gegen die Han Chinesisch zu erlernen ein Wochenendvergnügen zu sein scheint. Zumal noch Koreanisch und Japanisch dazu kommen.

Beiden Welten gemeinsam ist: Sie wurden von Menschen geschaffen. Damit ist das Ethos der Handwerker “Geht nicht gibt’s nicht” eins zu eins in die abstrakten Abgründe der IT übertragbar.

Damit gerät ein Quereinsteiger wie ich mitten in das Abenteuerland, zu dessen faszinierender Dynamik, neben der Sprachhürde, das dritte Clarkesche Gesetz dem Neuling den Weg zu versperren scheint. „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“

Aber wir haben von Kafka gelernt, uns von keinem Türhüter den Zutritt verwehren zu lassen. Hinter Clarkes “Gesetz” steht unsichtbar, aber für Unerschrockene gut zu sehen, ein “noch nicht”. Von der Neugierde auf die Funktionsweise der Magie unwiderstehlich angezogen, steigen wir also in die Kaninchenhöhle, die uns in die Digitale Märchenwelt führt.

Der Blick hinter den Spiegel

Wie ein Blick hinter den Spiegel eröffnet sich hier ein gewaltiger Kosmos, der in kleinen Schritten erforscht werden will. Der Zauber der Magie weicht der Erkenntnis, dass, nicht anders als im Handwerk, Fleiß, Ausdauer, Kreativität und eine nicht unerhebliche Fähigkeit zur Frustrationsbewältigung, entscheidend sind.

Die Abstraktionen der Programmiersprachen zu verinnerlichen, gleicht einem geistigen Hochleistungs-Trainingsprogramm, Hirnmuskelkater inklusive. Die anfangs ehrfurchtgebietenden Sprachen heißen C#, HTML, JavaScript, PHP etc. und verlieren mit zunehmender Übung und Anwendung ausnahmslos ihren Schrecken. Der Zeitpunkt kommt, nach einem Jahr Schultheorie, an dem im Praktikum in den professionellen Routinen kommerziell ausgerichteter Produktion digitaler Werke die ersten anwendbaren Ergebnisse stehen.

Dann hat sich die zweite von Clarkes Vorhersagen ganz individuell erfüllt: „Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist, ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen.“

In einen Möglichkeitsbereich, dessen Optionen im rasant beginnenden Zeitalter der maschinellen Intelligenz, neben der reinen Machbarkeitsbegeisterung, ethische und politische Aufmerksamkeit erfordert. Damit die enorme kreative Leistung moderner Algorithmen das Instrument der Assistenz der Menschen bleibt, was sie seit Wilhelm Schickards und Blaise Pascals mechanischer Rechenmaschinen gewesen ist.

kreITiv als Praxispartner in Ausbildung, Studium oder Umschulung

Zwischen den Polen basaler Programmiererfahrungen für Grundschüler mit Minirechnern wie dem Raspberry Pi und State of the Art KI Programmen wie AlphaZero hat der vormalige Steinmetz in der Firma kreITiv GmbH eine vorzügliche Möglichkeit das digitale Handwerk von der Pike auf zu lernen.

Umschülern eröffnet sich so, nach dem Eintritt die IT Welt, mitten im voraussichtlich nie endenden Lernprozess, die Perspektive auf die Realisierung der Paraphrase von Arthur C. Clarkes erster Vorhersage:

„Wenn ein angesehener, aber älterer Informatiker behauptet, dass etwas möglich ist, hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht. Wenn er behauptet, dass etwas unmöglich ist, hat er höchstwahrscheinlich unrecht.“

Kommentar zur neuen Firefox Version 57 im kreITiv-Teamchat

Ein Firefox-Update driftet in die Browsergeschichte ab. Chat-Verläufe, wie es sie nur in einer IT-Firma geben kann 😎

Chatverlauf zum Firefox Update

50% Förderung für Ihr Digitalisierungsprojekt – go-digital und kreITiv

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi schickt sein 2015 in einer Pilotphase gestartetes Förderprogramm “go-digital” endlich in den Regelbetrieb – und kreITiv ist wieder dabei.

Breits vor zwei Jahren waren wir als deutschlandweit erstes Beratungsunternehmen für sämtliche Bereiche des Modellprojekts autorisiert und sind auch diesmal in allen drei Modulen “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse” bestätigt.

Ziele und Inhalte des Förderprogramms go-digital

Das Programm setzt sich die Etablierung der Digitalisierung in allen Geschäftsprozessen von Unternehmen zum Ziel und soll dabei speziell dem deutschen Mittelstand eine Hand reichen, um entsprechende Projekte zu initialisieren und branchenübergreifend die digitalen Potenziale zu erschließen.

Häufig sind es gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die die Herausforderungen der digitalen Transformation scheuen und dadurch immer schwerer mit dem Wettbewerb Schritt halten können. Mit individuellen Beratungen und Lösungen werden Ihr Online-Handel und die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags unterstützt sowie in einer ganzheitlichen Perspektive dem stetig steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Rechnung getragen.

Hierfür stehen die vom BMWi autorisierten Beratungsunternehmen als Partner zur Seite. Auch wir von kreITiv sind wieder offizieller Konzept- und Praxispartner für Ihre Vorhaben in der Digitalisierung. Möchten Sie also bestimmte Abläufe durch Softwarelösungen ergänzen oder ersetzen, Ihre technischen Sicherheitssysteme auf den aktuellen Stand bringen oder Ihr Geschäftsmodell auch online zum Erfolg bringen? Mit unserer von offizieller Stelle bestätigten Kompetenz und Erfahrung sind wir gern für Sie da.

Wie Sie von go-digital profitieren

Gefördert werden im go-digital Programm…

  • Beratungsleistungen in den Bereichen “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse”
  • für kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks
  • mit einem Fördersatz von 50 Prozent

Als Beratungsunternehmen begleiten wir Sie auch bei den organisatorischen Fragen der Förderung und übernehmen die komplette administrative Projektabwicklung: von der Antragstellung für die Fördermittel, über die Abrechnung bis zum Berichtswesen. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft und die Digitalisierung konzentrieren.

Weitere Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie auf den Seiten des BMWi und natürlich bei einer persönlichen Anfrage an uns.

Unverbindliche Anfrage zur go-digital Förderung stellen!
Moderne App-Entwicklung für Smartphones und Tablets

App-Entwicklung für Android und iOS in der Praxis

Dem Thema “mobile” und der App-Entwicklung geht die Luft nicht aus – ganz im Gegenteil, die oft zurückhaltende Unternehmenswelt entdeckt gerade erst die vielfältigen Möglichkeiten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen mittels Apps fürs Smartphone und Tablet. Immer wieder bekommen auch wir Kundenanfragen zur Entwicklung von Anwendungen für mobile Endgeräte, denen wir mit unserer kreITiv Softwareentwicklung gern nachkommen.

Wie man Apps für Unternehmen entwickelt

Im konkreten Fall gilt es zunächst, die Anforderungen und Wünsche der Kunden für die gewünschte Lösung zu analysieren und zu prüfen. Oft eignen sich Webanwendungen, die über den Browser überall und von jedem Gerät aus verfügbar sind – die sogenannten Web-Apps.

Für uns in der Webentwicklung ist es mittlerweile zum Standard geworden, Webanwendungen responsive zu erstellen und das Design somit von vornherein für alle Endgeräte zu optimieren. Viele Firmen legen zusätzlich aber auch Wert darauf, in den App Stores von Apple und Android vertreten zu sein und die eigene App zum Download zur Verfügung zu stellen. Dadurch können natürlich Umsatzsteigerungen durch neue Kunden realisiert werden. Außerdem ergreift man damit u. U. die Chance, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

  • In einigen Fällen steht beim Kunden bereits eine Responsive Webseite oder Webanwendung zur Verfügung. Diese können wir in kurzer Zeit in eine native App – also eine speziell für die mobilen Plattformen entwickelte Anwendung – umsetzen. Anschließend wird die App in den Google Play Store für Android-Geräte übertragen oder auf der Webseite des Kunden zum Download zur Verfügung gestellt.
  • Bei Apps für das iPhone ist dies nicht ganz so einfach, da Apple strengere Richtlinien für seinen App Store verfolgt und Anwendungen aus diversen Gründen auch gern ablehnt. Über das sogenannte Volume Purchase Program (VPP) von Apple haben wir allerdings die Möglichkeit, die entwickelte App im B2B-Store für iPhones und iPads anzubieten und somit doch auf allen Endgeräten zu platzieren.

Wann empfiehlt sich eine native App und wann reicht die Web-App?

Oft ergeben sich in der App-Entwicklung funktionelle Anforderungen, die in einer reinen Web-App nicht umgesetzt werden können, nach denen also eine native Anwendung durchaus sinnvoll oder auch zwingend erforderlich ist. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die App auf die Hardware von Endgeräten (wie z. B. GPS-Funktionen oder die Kamera für einen Barcode-Scanner) zugreifen soll. Aber auch Anforderungen wie Push-Benachrichtigungen, Hintergrunddienste, Bluetooth oder Near Field Communication (NFC) erfordern die Entwicklung einer nativen App.

Mitunter kann auch der spätere Gebrauch der App darüber entscheiden, ob es sinnvoll ist, die App nativ für Android und/oder iOS zu entwickeln. Häufig sollen in kurzer Zeit Daten erfasst werden, um Prozesse zu digitalisieren. Für einen echten Produktivitätsgewinn muss dies flüssig und ohne Unterbrechungen am Stück geschehen. Wenn es sich hierbei um größere Datenmengen handelt und eventuell nicht immer eine Internetverbindung verfügbar ist, ist es sinnvoll die Daten zunächst auf dem Gerät zu speichern.

Nach Abschluss des Vorgangs können diese Informationen dann von der App an den Server über das Internet übertragen werden. Eine native App eignet sich somit bspw. auch, wenn Sie sensible Daten speichern, diese aber nicht in eine Cloud oder nach Außen übertragen wollen.

Ihre App zum Download oder im App Store von Google & Apple

Wie bereits erwähnt, kann es bei Anwendungen für Apple-Geräte vorkommen, dass diese nicht zur Veröffentlichung im öffentlichen App Store zugelassen werden. Doch nicht immer ist es überhaupt nötig oder vom Kunden auch gewünscht, dass die App für jedermann im Store zugänglich ist. In solchen Fällen übertragen wir die entwickelten Apps in den separaten Store für B2B-Kunden. So wird sichergestellt, dass die Anwendung auch nur an berechtigte Nutzer verteilt wird und z. B. im internen Gebrauch bei Unternehmen verwendet werden kann.

Für Android-Nutzer ist der Prozess deutlich weniger kompliziert. Das Ergebnis der App-Entwicklung ist eine APK-Datei, die beliebig an ausgewählte Nutzer verteilt und zum Download zur Verfügung gestellt werden kann. Der Weg über den Google Play Store ist nicht zwingend nötig, kann sich aber speziell im B2C-Bereich ebenso anbieten.

Individuelle App-Entwicklung von kreITiv

Bei der Entwicklung von Apps verhält es sich ganz ähnlich wie bei jedem herkömmlichen Softwareprojekt. Zunächst ist es immer wichtig, die Anforderungen genau zu analysieren und anschließend zu entscheiden, welcher der richtige Weg zum Ziel ist. Dank der zahlreichen technischen Standards, die Smartphones und Tablets heute bieten, ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten für intelligente Softwarelösungen, welche Unternehmensprozesse digitalisieren und zu mehr Produktivität im alltäglichen Arbeiten führen können.

Wir beraten Sie gern in der Konzeption Ihrer App und unterstützen Sie in jedem Schritt der Umsetzung nach Ihren individuellen Vorstellungen.

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