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Egal ob IT, Prozesse oder Marketing - kreITiv unterstützt auch Sie bei der Digitalisierung

Digitalisierung und wie sich Vertrieb verändert

Im Vertrieb hat man bekanntermaßen sehr viel Kundenkontakt, leistet Überzeugungsarbeit und repräsentiert ein Unternehmen. Bei kreITiv nicht anders – vom Dresdner IT-Systemhaus zum Lösungsanbieter für den Digitalausbau unserer Kunden, deren Anforderungen immer komplexer und individueller werden, hat sich der Vertrieb in Zeiten der Digitalisierung verändert.

Informationen zu jeder Zeit und überall

Heutzutage ist jeder Mensch in der Lage, sich schnell und einfach via Internet über ein Produkt und dessen Features sowie Besonderheiten zu informieren. Zusätzlich ist der Vergleich von Dienstleistungen, Produkten und dem Unternehmen selbst ein Kinderspiel.

Ein weiterer Fakt ist, dass sich die Chefetage in aller Regel über die eigenen Probleme im Unternehmen bewusst ist und selten jemanden braucht, um diese „Schmerzen“ aufzudecken. Vielmehr sucht sie einen passenden und langfristigen Partner für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und Unterstützung auf ihrem Weg zur Lösung.

Mitarbeiter als Wissensträger in der Digitalisierung

Jeder einzelne Mitarbeiter, aus den unterschiedlichsten Abteilungen zu einer Organisation zusammengefügt, ist ein wichtiger Wissensträger. Dieses Wissen verfügbar zu machen und zu bündeln, ist heute eine enorm wichtige Aufgabe.

Ich habe beispielsweise kein großes Wissen im Bereich der Softwareentwicklung, mein Kollege allerdings ist Profi, hat dafür aber wiederum keine vertrieblichen Kenntnisse. Nehme ich ihn mit zum Kundentermin, so werden wir zu einem unschlagbaren Vertriebsteam. Wir sprechen mit dem Kunden über seine eigene individuelle Softwarelösung, die mit nichts vergleichbar ist und ganz nebenbei erfährt er Wertschätzung, Authentizität und Verbindlichkeit.

Selbst die beste Referenz im Vertrieb sein

Oft werde ich berechtigterweise in Kundengesprächen nach Referenzen gefragt. Nun kann man vom zuletzt größten abgeschlossenen Projekt mit der gewissen Story kommen, was manchmal auch absolut notwendig ist. Doch meist helfe ich meinen Kunden schon damit, aufzuzeigen wie ich selbst arbeite.

  1. Ortsungebunden im Firmennetzwerk arbeiten
  2. Überall unter der Festnetznummer des Büros erreichbar
  3. Papierlos unterwegs sein

Das sind optimale Einstiege in die Erklärung der digitalen und mobilen Welt des Arbeitens und all dem damit verknüpften Nutzen. Wir sind selbst unsere beste Referenz.

Wir verstehen Sie und Ihre Digitalisierungsprojekte!

Wir haben selbst viele Stolpersteine auf dem Weg zum digitalen IT-Spezialisten überwinden müssen. Wir wissen, was es bedeutet, plötzlich arbeitsunfähig oder abhängig von Hardware im Haus zu sein. Auch fällt das Umdenken in Richtung des papierlosen Büros schwer. Hierbei die passenden Lösungen parat zu haben zeichnet einen professionellen Partner aus. Dabei stellt das Mitnehmen der Mitarbeiter bei Einführung digitaler Geschäftsprozesse die wohl wichtigste und größte Herausforderung dar. Das wissen wir und richten unser Handeln nach genau diesen Aspekten aus.

Als Spezialist in der Beratung digitaler Geschäftsprozesse und Lösungsanbieter, sind wir als kreITiv GmbH der ideale Partner für Ihre Anforderungen. Für Sie bedeutet das konkret, dass Sie von unserem Know-how profitieren und Ihre Wettbewerbsvorteile aufdecken und optimal nutzen können.

Sie erreichen uns mit Ihren Fragen und Anliegen zur Digitalisierung über unser > KONTAKTFORMULAR

Mehraufwand und Mehrwert in der Finanzbranche dank MiFID II

MiFID II – Neue Pflichten für Unternehmen ab 2018

Am 03.01.2018 ist das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FiMaNoG) in Kraft getreten. Es legt fest, welche Regeln die Finanz- und Versicherungsbranche, aber auch professionelle Callcenter künftig bei Geschäften mit Privatkunden befolgen müssen.

Schwerpunkt hierbei ist die Finanzmarktrichtlinie (Markets in Financial Instruments Directive II) – kurz MiFID II, welche MiFID I ablöst. Gleichzeitig werden damit zahlreiche nationale Vorschriften im Bereich der Finanzmarktaufsicht an neue europäische Vorgaben angepasst. Betroffen sind Banken, Vermögensverwalter und grundsätzlich alle Unternehmen, die Geschäftsabschlüsse am Telefon tätigen.

Rechtskonforme Sprachaufzeichnung – Pflicht ab 2018

Eine der neuen verpflichtenden Regeln stellt die rechtskonforme Sprachaufzeichnung dar. Jedes telefonische Beratungsgespräch, das zu einem Geschäftsabschluss führen könnte, muss beweissicher dokumentiert werden. Ein Verzicht auf diese Aufzeichnung ist nicht möglich. Die Aufbewahrungspflicht liegt bei 5, in Sonderfällen bei 7 Jahren. Im Anforderungsfall müssen diese Aufzeichnungen schnell auffindbar sein und es muss sichergestellt werden, dass die archivierten Telefonate nicht gelöscht oder manipuliert werden können.

Der Sinn: Bei Rechtsstreitigkeiten soll besser nachvollzogen werden können, ob z. B. ausreichend über Risiken eines Produktes hingewiesen wurde. Dies sehen die neuen europäischen Regeln vor.

Der Mehrwert im Mehraufwand für Unternehmen

Außer Frage steht, dass die Einführung einer solchen Richtlinie für Firmen einen Mehraufwand und Mehrkosten bedeutet. Mit gutem Grund befürchten diese einen Verlust an Flexibilität. Daneben stehen allerdings auch viele Vorteile im Raum. Die Beratungsqualität Ihrer Kunden gegenüber steigt zwangsläufig, dank neuer Transparenz und Risikominimierung.

Sie bekommen eine super Gelegenheit Ihre Kunden zum Jahresauftakt mit dieser Information zu versorgen, die Bindung zu stärken und den Cross-Selling Gedanken zu vertiefen. Und ganz nebenbei wird das Vertrauen in Ihre Beratungsleistung gestärkt, da vor Falschberatung geschützt wird.

Interne Prozesse überdenken und optimieren

Fakt ist, dass wenig Zeit für Unternehmen blieb, zu überdenken wie sich die MiFID II Einführung mit all den Regularien auf interne Prozesse und die IT auswirkt und wie es vor allem um die Kompatibilität von Kundeninformationen und Verträgen steht.

Doch gerade hier bietet MiFID II eine ideale Chance, nach der Einführung die eigenen Geschäftsprozesse auf den Prüfstand zu stellen und unter der Idee der Digitalisierung neue strategische Chancen zu entwickeln. Bei der Gestaltung alternativer Vertriebskanäle bietet sich dies geradezu an! Statt Bedenken vor dem Wegfall von Einnahmequellen oder einer Einschränkung des Geschäftsmodells zu hegen, sollten wir positiv nach vorn schauen und es als Antrieb nutzen.

kreITiv als Partner für Prozessdigitalisierung und Ihr MiFID II Projekt

Für Unternehmen, die noch keine Sprachaufzeichnung umgesetzt haben, oder mit Ihrer jetzigen Lösung unzufrieden sind, beraten wir Sie als langjähriger und erfahrener Partner der NFON AG gern zu dem Thema Virtuelle Telefonanlagen. Wir sind in der Lage, Ihr individuelles MiFID II Projekt professionell umzusetzen.

Als Spezialist in der Beratung digitaler Geschäftsprozesse, sind wir als kreITiv GmbH der ideale Partner für Ihre Anforderungen. Für Sie bedeutet das konkret, dass Sie von unserem Know-how profitieren und Ihre Wettbewerbsvorteile aufdecken und optimal nutzen können.

Das Grundprinzip und die Einsatzmöglichkeiten von Blockchains

Die Blockchain – Eine sichere dezentrale Datenhaltung

Vielen ist der Begriff “Blockchain” aus dem Kontext der Kryptowährungen bekannt. Ihr berühmtester Vertreter ist der Bitcoin, der gleichzeitig die älteste noch bestehende Blockchain ist. Doch auch in anderen Bereichen können Blockchains zum Einsatz kommen und über die ursprüngliche Idee eines dezentralen Buchungssystems in der Finanzwelt weit hinausreichen.

Wozu eine Blockchain?

Grundsätzlich dienen sie der Verbesserung und Verifizierung von Transaktionen in verteilten Systemen.

Die Grundidee einer Blockchain ist es, einen weltweiten Austausch von Werten zu ermöglichen und dabei auf eine übergeordnete Aufsichtsinstanz, komplizierte Verifizierungsverfahren oder Gebühren zu verzichten.

Somit können bei Transaktionen Kosten gespart, Zeit gewonnen und Transparenz erhöht werden.

Wie funktioniert die Blockchain?

Sehr vereinfacht gesagt, ist die Blockchain eine sehr große, verschlüsselte Textdatei, die alle Transaktionen beinhaltet. Technisch gesehen, handelt es sich um eine Log-Datei, in der alle Peer-to-Peer-Verbindungen aufgezeichnet werden. Angefangen wird dabei immer mit dem Initial-Block. Neue Blöcke werden über ein sogenanntes Konsensverfahren geschaffen und anschließend an die Blockchain angehängt.

Das populärste Konsensverfahren ist hierbei die Proof-of-Work-Methode. Es existieren zahlreiche andere Formen, Konsens herzustellen. Dazu zählen: Proof-of-Stake, Proof-of-Burn, Proof-of-Activity. Die Daten in einer Blockchain können nicht ohne Weiteres manipuliert werden, da sie aufeinander aufbauen und bei Manipulation die Integrität des kompletten Systems zerstört wäre.

Dadurch wird die Möglichkeit von böswilligen Änderungen erheblich erschwert. Der dezentrale Kontrollmechanismus macht eine dritte Instanz zur Bestätigung der Integrität von Transaktionen überflüssig.

Noch detaillierter wird die Funktionsweise im folgenden Vortrag vom Chaos Communication Congress 2016 beleuchtet.

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Weitere Informationen

Was kann die Blockchain bewirken?

Beim Kauf z. B. von Immobilien, verdienen unter anderem immer auch Notare, Städte und Gemeinden mit. Der Aufwand für die Dokumentation von Wertübertragungen ist teuer. Auch die Art und Weise, wie heute Verträge zustande kommen oder Urheberrechte verwaltet werden, könnte sich dramatisch verändern. Digitale Verträge könnten sich in Zukunft selber überwachen. Auch ein Fachbegriff für diese Art von Verträgen existiert bereits: “Smart Contracts”. Eine einzelne Aufsichtsinstanz ist damit nicht mehr notwendig.

Weitere Optimierungspotenziale sind in folgenden Bereichen vorstellbar:

  • die Reduzierung von Risiken bei Finanzgeschäften
  • die Vereinfachungen interner Betriebsabläufe
  • effizienter Umgang zwischen Regulierern und den von ihnen beaufsichtigten Finanzunternehmen
  • Zeitersparnisse bei der Verbuchung und Abwicklung von Finanzgeschäften
  • eine bessere Nutzung des Eigenkapitals und der liquiden Mittel eines Unternehmens
  • geringere Gefahr von Betrügereien

Die Digitalisierung, derzeit auch in Form von Blockchain, sorgt zunehmend dafür, dass durch Technologie ein Macht- und Kontrolltransfer stattfindet. Dieser erfolgt immer stärker von zentralen Systemen hin zu den verteilten Massen der Anwender und Netzwerke, die sich in Zukunft immer stärker selber kontrollieren.

Lassen Sie sich von den Digitalisierungsexperten der kreITiv GmbH beraten, wenn es um Sicherheit und Zukunftstechnologien geht. Smarte Verträge, die selbst auf ihre Einhaltung achten, sind heute nur der Anfang von etwas sehr Spannendem.

50% Förderung für Ihr Digitalisierungsprojekt – go-digital und kreITiv

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi schickt sein 2015 in einer Pilotphase gestartetes Förderprogramm “go-digital” endlich in den Regelbetrieb – und kreITiv ist wieder dabei.

Breits vor zwei Jahren waren wir als deutschlandweit erstes Beratungsunternehmen für sämtliche Bereiche des Modellprojekts autorisiert und sind auch diesmal in allen drei Modulen “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse” bestätigt.

Ziele und Inhalte des Förderprogramms go-digital

Das Programm setzt sich die Etablierung der Digitalisierung in allen Geschäftsprozessen von Unternehmen zum Ziel und soll dabei speziell dem deutschen Mittelstand eine Hand reichen, um entsprechende Projekte zu initialisieren und branchenübergreifend die digitalen Potenziale zu erschließen.

Häufig sind es gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die die Herausforderungen der digitalen Transformation scheuen und dadurch immer schwerer mit dem Wettbewerb Schritt halten können. Mit individuellen Beratungen und Lösungen werden Ihr Online-Handel und die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags unterstützt sowie in einer ganzheitlichen Perspektive dem stetig steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Rechnung getragen.

Hierfür stehen die vom BMWi autorisierten Beratungsunternehmen als Partner zur Seite. Auch wir von kreITiv sind wieder offizieller Konzept- und Praxispartner für Ihre Vorhaben in der Digitalisierung. Möchten Sie also bestimmte Abläufe durch Softwarelösungen ergänzen oder ersetzen, Ihre technischen Sicherheitssysteme auf den aktuellen Stand bringen oder Ihr Geschäftsmodell auch online zum Erfolg bringen? Mit unserer von offizieller Stelle bestätigten Kompetenz und Erfahrung sind wir gern für Sie da.

Wie Sie von go-digital profitieren

Gefördert werden im go-digital Programm…

  • Beratungsleistungen in den Bereichen “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse”
  • für kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks
  • mit einem Fördersatz von 50 Prozent

Als Beratungsunternehmen begleiten wir Sie auch bei den organisatorischen Fragen der Förderung und übernehmen die komplette administrative Projektabwicklung: von der Antragstellung für die Fördermittel, über die Abrechnung bis zum Berichtswesen. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft und die Digitalisierung konzentrieren.

Weitere Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie auf den Seiten des BMWi und natürlich bei einer persönlichen Anfrage an uns.

Unverbindliche Anfrage zur go-digital Förderung stellen!
Moderne App-Entwicklung für Smartphones und Tablets

App-Entwicklung für Android und iOS in der Praxis

Dem Thema “mobile” und der App-Entwicklung geht die Luft nicht aus – ganz im Gegenteil, die oft zurückhaltende Unternehmenswelt entdeckt gerade erst die vielfältigen Möglichkeiten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen mittels Apps fürs Smartphone und Tablet. Immer wieder bekommen auch wir Kundenanfragen zur Entwicklung von Anwendungen für mobile Endgeräte, denen wir mit unserer kreITiv Softwareentwicklung gern nachkommen.

Wie man Apps für Unternehmen entwickelt

Im konkreten Fall gilt es zunächst, die Anforderungen und Wünsche der Kunden für die gewünschte Lösung zu analysieren und zu prüfen. Oft eignen sich Webanwendungen, die über den Browser überall und von jedem Gerät aus verfügbar sind – die sogenannten Web-Apps.

Für uns in der Webentwicklung ist es mittlerweile zum Standard geworden, Webanwendungen responsive zu erstellen und das Design somit von vornherein für alle Endgeräte zu optimieren. Viele Firmen legen zusätzlich aber auch Wert darauf, in den App Stores von Apple und Android vertreten zu sein und die eigene App zum Download zur Verfügung zu stellen. Dadurch können natürlich Umsatzsteigerungen durch neue Kunden realisiert werden. Außerdem ergreift man damit u. U. die Chance, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

  • In einigen Fällen steht beim Kunden bereits eine Responsive Webseite oder Webanwendung zur Verfügung. Diese können wir in kurzer Zeit in eine native App – also eine speziell für die mobilen Plattformen entwickelte Anwendung – umsetzen. Anschließend wird die App in den Google Play Store für Android-Geräte übertragen oder auf der Webseite des Kunden zum Download zur Verfügung gestellt.
  • Bei Apps für das iPhone ist dies nicht ganz so einfach, da Apple strengere Richtlinien für seinen App Store verfolgt und Anwendungen aus diversen Gründen auch gern ablehnt. Über das sogenannte Volume Purchase Program (VPP) von Apple haben wir allerdings die Möglichkeit, die entwickelte App im B2B-Store für iPhones und iPads anzubieten und somit doch auf allen Endgeräten zu platzieren.

Wann empfiehlt sich eine native App und wann reicht die Web-App?

Oft ergeben sich in der App-Entwicklung funktionelle Anforderungen, die in einer reinen Web-App nicht umgesetzt werden können, nach denen also eine native Anwendung durchaus sinnvoll oder auch zwingend erforderlich ist. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die App auf die Hardware von Endgeräten (wie z. B. GPS-Funktionen oder die Kamera für einen Barcode-Scanner) zugreifen soll. Aber auch Anforderungen wie Push-Benachrichtigungen, Hintergrunddienste, Bluetooth oder Near Field Communication (NFC) erfordern die Entwicklung einer nativen App.

Mitunter kann auch der spätere Gebrauch der App darüber entscheiden, ob es sinnvoll ist, die App nativ für Android und/oder iOS zu entwickeln. Häufig sollen in kurzer Zeit Daten erfasst werden, um Prozesse zu digitalisieren. Für einen echten Produktivitätsgewinn muss dies flüssig und ohne Unterbrechungen am Stück geschehen. Wenn es sich hierbei um größere Datenmengen handelt und eventuell nicht immer eine Internetverbindung verfügbar ist, ist es sinnvoll die Daten zunächst auf dem Gerät zu speichern.

Nach Abschluss des Vorgangs können diese Informationen dann von der App an den Server über das Internet übertragen werden. Eine native App eignet sich somit bspw. auch, wenn Sie sensible Daten speichern, diese aber nicht in eine Cloud oder nach Außen übertragen wollen.

Ihre App zum Download oder im App Store von Google & Apple

Wie bereits erwähnt, kann es bei Anwendungen für Apple-Geräte vorkommen, dass diese nicht zur Veröffentlichung im öffentlichen App Store zugelassen werden. Doch nicht immer ist es überhaupt nötig oder vom Kunden auch gewünscht, dass die App für jedermann im Store zugänglich ist. In solchen Fällen übertragen wir die entwickelten Apps in den separaten Store für B2B-Kunden. So wird sichergestellt, dass die Anwendung auch nur an berechtigte Nutzer verteilt wird und z. B. im internen Gebrauch bei Unternehmen verwendet werden kann.

Für Android-Nutzer ist der Prozess deutlich weniger kompliziert. Das Ergebnis der App-Entwicklung ist eine APK-Datei, die beliebig an ausgewählte Nutzer verteilt und zum Download zur Verfügung gestellt werden kann. Der Weg über den Google Play Store ist nicht zwingend nötig, kann sich aber speziell im B2C-Bereich ebenso anbieten.

Individuelle App-Entwicklung von kreITiv

Bei der Entwicklung von Apps verhält es sich ganz ähnlich wie bei jedem herkömmlichen Softwareprojekt. Zunächst ist es immer wichtig, die Anforderungen genau zu analysieren und anschließend zu entscheiden, welcher der richtige Weg zum Ziel ist. Dank der zahlreichen technischen Standards, die Smartphones und Tablets heute bieten, ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten für intelligente Softwarelösungen, welche Unternehmensprozesse digitalisieren und zu mehr Produktivität im alltäglichen Arbeiten führen können.

Wir beraten Sie gern in der Konzeption Ihrer App und unterstützen Sie in jedem Schritt der Umsetzung nach Ihren individuellen Vorstellungen.

Kostenlose Beratung anfordern!
Mobiles Arbeiten und Home Office in modernen Unternehmen

Mobiles Arbeiten – Das Büro in der Tasche

Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir leben, denken und arbeiten. Sie macht uns mobiler, weil es uns erlaubt ist, ganze Büros in Taschen zu packen und unser Wissen ständig bequem mit uns zu führen. Dieses Wissen aber ist nur dann etwas wert, wenn es jederzeit und an jedem Ort abrufbar ist.

Mobiles Arbeiten bedeutet Zeitersparnis.

Home Office & Arbeiten von überall

Der Mitarbeiter muss nicht im Büro erscheinen, an Meetings kann auch im Home Office vom Sofa aus teilgenommen werden. Man kann morgens länger schlafen, eine Runde joggen oder wenn es heiß ist ins Freibad gehen. Das alles ist möglich, wenn die Arbeit nicht fest an einen Standort gebunden ist und sich frei einteilen lässt. Warum also nicht draußen in der Sonne die E-Mails bearbeiten? Der heutige Stand der Technik macht das Arbeiten von überall zur Leichtigkeit.

Mobiles Arbeiten hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und verringert Stress.

Wenn sich mittags schon Frustration breitmacht, weil wieder nichts weitergeht, nichts so funktioniert wie es sollte und der Stresspegel bereits den Anschlag erreicht hat, ist es sicher wenig produktiv, den ganzen Nachmittag im Büro zu sitzen. Ein Ortswechsel kann uns auf andere Gedanken bringen, die Perspektive verändern und in entspannter Atmosphäre frische Ideen fließen lassen.

Freiräume und Work-Life-Balance

Einer der wichtigsten Faktoren aber ist: Motivation. Wenn Herr Müller am Geburtstag seiner Tochter von zu Hause arbeiten und so mehr Zeit mit ihr verbringen kann, wird er seine Arbeit motivierter angehen, als wäre er bis 17 Uhr im Büro, um danach noch in den überfüllten Zug nach Hause steigen zu müssen. Wir nennen das Work-Life-Balance.

Nicht zu vergessen ist die Kostenersparnis, die ein mobiles Büro mit sich bringt. Gerade für kleine Unternehmen oder Startups ist Raum ein großer Kostenpunkt, der viele Ressourcen beansprucht, die woanders sicher dringender benötigt werden.

Bringt das mobile Arbeiten auch Nachteile mit sich?

Ist man nur selten am Unternehmensstandort tätig, hat man folglich relativ eingeschränkten Kontakt zu den Kollegen. Ein Austausch im Team findet in begrenzter Form statt, etwa durch Chats oder Telefon. Ein Punkt, den man bedenken sollte. Hier gilt: Die Mischung aus Office und mobiler Arbeit macht’s.

Die kreITiv ist Ihr Spezialist für die Realisierung eines mobilen Arbeitsplatzes. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit mittels unserer IT-Leistungspakete für Sie und Ihre Mitarbeiter unkompliziert den Start in die mobile Arbeitswelt umzusetzen. Weitere Infos dazu finden Sie auf unserer Webseite.

Wir freuen uns auf Sie und beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch.

Gemeinsame Infoveranstaltung von kreITiv und e-dox zur Digitalisierung im Juni 2017

Infoveranstaltung über Pleiten, Pech & Pannen der Digitalisierung

Wir schaffen digitale Mehrwerte und sind Ihr Partner bei der Digitalisierung Ihres Unternehmens

Was das aber konkret bedeutet und wie es gelingt, bleibt allzu oft nebulös hinter der Begrifflichkeit der Digitalisierung verborgen. Gemeinsam mit unserem Partner e-dox haben wir aus diesem Grund am 14. Juni 2017 eine weitere kreITiv Infoveranstaltung ausgerichtet.

Unter dem Motto “Einfach mal ehrlich sein – Pleiten, Pech & Pannen der Digitalisierung und wie Sie diese meistern” wollten wir uns all den Schlagworten, Konzepten und Ideen für digitalisierte Unternehmen auf etwas anderem Wege nähern und über konkrete Beispiele aus der Praxis berichten. Ziel war es, in anschaulicher Weise aufzuzeigen, wo auch wir uns mal geirrt haben, wo wir gestolpert sind oder etwas anders lief als geplant.

 

 

Storytelling über den Erfolg und Misserfolg in der Digitalisierung

Unsere Experten aus den Bereichen des Business Developments, der Softwareentwicklung, der IT-Infrastruktur und des Onlinemarketings präsentierten in einer Reihe von Kurzvorträgen erlebte Anekdoten und aus Kundenprojekten gewonnene Erkenntnisse und kamen im Anschluss daran mit dem interessierten Publikum ins Gespräch. Themen des Vormittags waren unter anderem…

  • der Start und die Abfolge des Digitalisierungspfades,
  • die Integration der Mitarbeiter,
  • die Transparenz und Zugänglichkeit von Arbeitsprozessen,
  • der Beitrag des Wissensmanagements,
  • der Zeithorizont für die Einführung von Softwareanwendungen
  • und die Transformation des Marketings in die digitale Welt.

Diese Methode des Storytellings kam bei unseren Gästen sehr gut an. Sie machte die Digitalisierung deutlich greifbarer und erleichterte die Ableitung von Potenzialen und Ideen für das eigene Unternehmen. Unsere Gäste konnten Eindrücke und Impulse mitnehmen, wie sie das Schlagwort der Digitalisierung auch in ihrem Unternehmen sinnvoll anpacken können.

Ein erster Schritt ist bekanntlich immer die persönliche Überzeugung; entsprechende Hürden haben wir bei den Teilnehmern an diesem Tag durchaus abbauen und ein Verständnis für die Notwendigkeit und einen Leitfaden zur Digitalisierung vermitteln können.

Infoveranstaltung, Digitalisierungsblog und vieles mehr zum Thema

Wir stehen auch Ihnen und Ihrem Unternehmen beim ersten oder nächsten Digitalisierungsschritt gern zur Seite und begleiten Sie gern als Konzept- oder Umsetzungspartner. Sprechen Sie uns an.

Die Veranstaltungreihe ist Teil unserer Partnerschaft mit e-dox, in der wir das Thema der Digitalisierung auf unterschiedlichsten Wegen voranbringen wollen. Weitere Informationen, Beiträge und Veranstaltungen finden Sie auf einfachmal.digital.

Wohin geht's zum Smart Home?

Smart Home – Gegenwart? Zukunft? Utopie?

“Smart Home” – ein Begriff, der seit der Jahrtausendwende nach und nach aufkam und das perfekt durchoptimierte Zuhause verspricht. Mit einem Knopfdruck auf dem Smartphone werden alle technischen Geräte bedient, am Arbeitsplatz die heimische Temperatur reguliert und dem Kühlschrank eine Liste von Nahrungsmitteln kommuniziert, die er regelmäßig mit seinem Inhalt abgleicht und notfalls fehlende Produkte selbstständig nachbestellt.

Doch der Ansatz geht weit über die bloße Fernsteuerung hinaus. Die Geräte sollen untereinander kommunizieren. Wird ein Fenster geöffnet, soll sich zum Beispiel automatisch die sonst aktive Luftregulierung anpassen. Grundlage dessen ist das sogenannte Internet of Things, eine Infrastruktur zunehmend intelligenter Gegenstände, bis hin zur autonom agierenden KI. Wie weit sind wir technisch auf dem Weg zum smarten Heim, wie verbreitet sind solche Ansätze schon heute und ist eine vernetzte Heiminfrastruktur überhaupt wünschenswert?

State of the (Sm)Art

Rein technisch sind die meisten Smart Home-Ansätze bereits heute völlig problemlos umsetzbar. Sowohl der Kühlschrank, der selbst neue Nahrungsmittel bestellt, als auch Fernsteuerung per App, sowie kommunizierende Geräte sind im Prinzip bereits existent. Doch trotzdem funktionieren fast alle Haushalte noch immer analog. Woran liegt das?

Wie bei den meisten innovativen Produkten gibt es für smarte Geräte sehr hohe Einstiegspreise. Vieles ist noch im Experimentierstadium und wird nicht in großen Stückzahlen produziert. Die Alltagserleichterung ist im Verhältnis dazu noch gering und in vielen Bereichen eher Spielerei. Kommunizierende Haushaltsinfrastruktur ist außerdem nur dann sinnvoll, wenn es im Haushalt eine große Anzahl an Geräten gibt, die solche Funktionen auch nutzen. Funktionierende Beispiele in der Realität, zumindest für komplett smarte Wohnungen, sind daher meist noch Modellprojekte.

Was, wenn die Zukunft abstürzt?

Doch all die Vorteile fürs alltägliche Leben, die ein smartes Heim bietet, sind auch mit Gefahren verbunden. So könnte eine (noch größere) Technikabhängigkeit entstehen. Wenn selbst die Haustür ausschließlich per Smartphone geöffnet werden kann, was passiert, wenn der Akku leer ist oder die Software buggt?

Momentan fehlt es außerdem an einheitlichen Standards für Soft- und Hardware. Zwar gibt es diverse Ansätze dafür, aber bisher konnte sich keiner davon am Markt etablieren. So nutzen unter anderem Samsung und Philipps den Standards Zig Bee, Bosch Z-Wave und RWE sein eigenes RWE Smart Home, es existieren aber noch zahlreiche andere. Die Systeme unterscheiden sich in Punkten wie Wellenlänge, Stromverbrauch oder Verschlüsselung und sind daher oft nicht kompatibel. Möchte man sich sein eigenes Smart Home mit Geräten verschiedener Anbieter zusammenstellen, wird man nicht daran vorbeikommen, zahlreiche Apps herunterzuladen – und zu hoffen, dass die intelligente Technologie verschiedener Hersteller überhaupt miteinander kommunizieren möchte.

Ein weiteres großes Thema ist natürlich Datensicherheit, denn natürlich lässt sich auch das Internet of Things hacken. Möchte man wirklich, dass alles, von der Dunstabzugshaube bis zur Zahnbürste, theoretisch von außen angegriffen, ausgelesen oder manipuliert werden kann? Immerhin wird fast jede Tätigkeit überwacht und eine bedeutende Menge an Daten aufgezeichnet. Sowohl Hacker als auch Hersteller könnten solche Informationen nutzen. Angriffe auf smarte Geräte gibt es bereits und meist sind sie erfolgreich, weil diese nicht einmal geringsten Sicherheitsstandards genügen. Hier müssen Hersteller definitiv noch nachlegen.

Wann sind alle Häuser schlau?

Trotz weitgehender Umsetzbarkeit, hat sich das Smart Home noch lange nicht durchgesetzt. Das hat auch gute Gründe. Preise, Sicherheitslücken und fehlende technische Stabilität schrecken die meisten Nutzer noch ab. Ob und wann sich solche Ansätze durchsetzen, ist schwierig zu prognostizieren. Wie immer bei Alltagsutopien ist es unmöglich Dinge einzubeziehen, die schlicht und einfach noch nicht existieren. Mit Sicherheit bringt die Zukunft Lösungen, die noch nicht absehbar sind – auch für Probleme, die wir noch gar nicht haben.

Auf der anderen Seite gibt es noch immer Alltagsprobleme, für die es noch keine smarte Lösung gibt und vielleicht auch nie geben wird. Solange etwa im Haushalt Müll entsteht, muss dieser auch gesammelt und abtransportiert werden. Letztendlich werden sich wohl einige sinnvolle Konzepte durchsetzen und andere Innovationen an ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis scheitern. In jedem Fall werden unsere Heime künftig immer smarter werden und neue Ansprüche an Datenschutz und IT-Sicherheit stellen.

Die Digitalisierung stellt Unternehmen vor Herausforderungen

Die Herausforderungen der Digitalisierung – Erkennen und gezielt überwinden

Seien es Wirtschaftsnachrichten oder die mittlerweile omnipräsenten politischen Debatten: Digitalisierung ist ein fester Bestandteil des Anforderungskataloges für Unternehmen weltweit geworden. Die rasche Entwicklung von Technologien wie Cloud Computing, Big Data und natürlich die sog. Industrie 4.0 werden stets als Treiber der Digitalisierung genannt.

So vielversprechend, wichtig, ja sogar unumgänglich dieser Trend aber ist, so birgt er doch einige Risiken und Herausforderungen, welche wir hier (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) kurz beleuchten wollen.

Ohne IT gibt es kein Business

Wie eingangs erwähnt, sind es Technologien – genau genommen Informationstechnologien – also IT, die die Basis jedweder digitaler Daten, deren Erstellung und Verarbeitung darstellen. Kennt man die Nutzungsmöglichkeiten zu seinen Anwendungsfällen also kaum oder gar nicht, gerät man schnell ins Straucheln.

Ist alles mit IT durchdrungen, so muss diese skalierbar und äußerst robust aufgestellt sein. Ohne Skalierbarkeit fehlt die notwendige Dynamik, ohne Robustheit leidet die Arbeitsqualität, die Qualität und Quantität der Daten und im Worst Case, d.h. ohne funktionierende IT, das ganze Unternehmen, was sehr schnell das Aus sein kann.

Ohne Ideen und Erfahrung sind nur Daten digital

Digitalisierung bedeutet längst nicht mehr nur das Umwandeln von analogen in digitale Daten. Vielmehr ist die vernetzte Nutzung, speziell das gezielte automatische Auswerten eben dieser Daten der Kerntenor. Es sind also individuelle Ideen zur Abbildung und Weiterentwicklung der von Daten getriebenen Geschäftsprozesse durch Technologien notwendig, um nicht den Anschluss an den Wettbewerb zu verlieren.

Ob nun analog oder digital, die Qualität – z.B. die Vertrauenswürdigkeit – der Daten ist essentiell um mit ihnen gut zu arbeiten. Fehlentscheidungen auf Basis fehlerhafter oder gar gezielt veränderter Daten können bei dem hohen Tempo fatal werden. Die Basis jeder Dynamik sind saubere Anfangs- und Randdaten, selbst robuste Algorithmen helfen hier nicht.

Achten Sie daher auf hochwertige und vertrauenswürdige Quelldaten und sichern Sie deren Integrität in Ihren eigenen Systemen.

Nicht alle Daten darf man uneingeschränkt nutzen

So grenzenlos einem die Möglichkeiten der Datenauswertung z.B. im Falle des Marketings und Vertriebs durch die schier unendlichen Datenquellen wie etwa Google, Amazon oder Facebook erscheinen, so muss diese Euphorie doch gebremst werden.

Gerade in Deutschland ist die Sensibilität für personenbeziehbare und personenbezogene Daten äußerst hoch. Der Gesetzgeber räumt dem „Auswertungsobjekt“ Mensch daher weitreichende Rechte zur Einsicht und zur Löschung erhobener Daten ein.

Ergo: Achten Sie bei allen Digitalisierungsvorhaben auf die restriktiven Rahmenparameter Datenschutz und Compliance.

Der Mitarbeiter versus die Status LED

Offensichtlich transformiert die Digitalisierung von Geschäftsprozessen die Arbeitsweisen eines jeden von uns. Tätigkeiten wie das Erheben von Daten, deren Auswertung bis hin zur Ableitung optimaler Entscheidungen werden durch Sensorik, heuristische Algorithmen und künstliche Intelligenz immer mehr Aufgabe von Maschinen.

Studie zum jährlichen Lagebild zur Digitalen Gesellschaft

Zugang, Nutzung, Kompetenz und Offenheit in Bezug auf die Digitalisierung in Deutschland,
weitere Informationen zum D21-Digital-Index 2016, Bildquelle: Initiative D21 (CC BY 2.0)

Wo platzieren wir hier den Menschen als Arbeitnehmer? Degradieren wir ihn zur finalen Prüfinstanz maschineller Abläufe? Als ITler stellt sich der Autor einen dumpf auf Status LEDs blickenden Techniker vor. Oder ist der Mensch nur noch der Innovator, ein Komponist der vorhandenen und aufkommenden Technologien? Dies ist eine gesellschaftliche Herausforderung, welcher wir uns gemeinsam stellen müssen.

Aber auch abseits von diesen Zukunftsgedanken (um nicht von einer Dystopie zu sprechen) erleben wir schon im Jetzt durch die Always On Mentalität, smartphonegetriebene Techniksklaven sowie die Möglichkeit, uneingeschränkt von Zeit und Ort arbeiten zu können, eine Verschiebung dessen, was wir geregelte Arbeit nennen.

Die Herausforderung ist es also, auch die Arbeitnehmer mit zu transformieren – d.h. Kompetenzen und Wissen im Sinne der Technologien aufzubauen – ohne dass sie selbst zu phantasielosen Robotern mutieren.

CeBIT - die weltweit größte IT-Messe

kreITiv auf der CeBIT 2016

Ein Besuch der CeBIT in Hannover ist nicht nur für deutsche IT-Unternehmen geradezu ein Muss. Deshalb waren die Geschäftsführer der kreITiv Rainer Witt und Matthias Ehnert auch dieses Jahr wieder dabei und haben sich auf der international größten Messe für Informationstechnologie umgesehen.

Digitalisierung das Thema Nummer 1

In allen Bereichen ändert die Digitalisierung das Leben, die Gewohnheiten und auch die tägliche Arbeit. Auf der diesjährigen CeBIT stand insbesondere die digitale Transformation im Mittelpunkt. Hierzu hat Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel mit der “Digitalen Strategie 2025” Rahmenparameter vorgestellt, die Deutschland auf dem Weg zur Digitalisierung weiter voranbringen sollen. Dazu gehören unter anderem folgende Kernpunkte:

  • Datensicherheit und Datensouveränität
  • Förderung des Mittelstandes

Diese Schwerpunkte sind auch Hauptthemen für die kreITiv. Als autorisiertes Beratungsunternehmen des Bundeswirtschaftsministeriums in den Bereichen

  • IT-Sicherheit,
  • digitalisierte Geschäftsprozesse und
  • Internet-Marketing

unterstützen wir den klassischen Mittelstand und auch Konzerne bei der digitalen Transformation.

Datensicherheit und Datensouveränität

Im Bereich Datensicherheit und Datensouveränität sorgen wir mit unserer kreITion FileShare für einen sicheren Datenaustausch zwischen Unternehmen und deren Kunden oder Projektpartnern. In der Regel sind diskrete Informationen per E-Mail nicht gesichert oder die Anhänge zu groß zum Verschicken. Mit kreITiv FileShare können diese Probleme gelöst werden. Eine sichere Verschlüsselungstechnologie sowie die Datensouveränität des Kunden (gehostet in deutschen, zertifizierten Rechenzentren) sorgen für mehr Komfort und Sicherheit. Darüber hinaus ist die kreITiv Spezialist für Konzepte im Rahmen der IT-Sicherheit.

Förderung des Mittelstandes

Mit umfassendem Know-how im Spannungsfeld der IT-Infrastruktur und webbasierten Softwareentwicklung helfen wir Unternehmen bei der Implementierung von Industrie 4.0. Das Ziel: Mehr Effizienz und Wettbewerbsstärke durch neue Technologien.

Beispielsweise stand ein Bauunternehmen vor der Herausforderung, deren Ausrüstungsgegenstände wie Bagger und Gabelstabler auf Baustellen derart optimiert einzusetzen, dass möglichst wenig ungenutzte Zeiten für die Geräte entstehen und die Disposition der Maschinen möglichst kostengünstig erfolgen konnte. Mit der Softwareentwicklung durch die kreITiv konnten diese Verbesserungen leicht und schnell in die Praxis umgesetzt werden. Das Unternehmen spart seither erhebliche Kosten.

Aber auch kleine Lösungen wie die Ablösung von aufgeblähten Excel-Tabellen in einfache Softwareanwendungen sparen Doppelarbeit. Mit Amortisationszeiten von drei Monaten wandeln sich diese Investitionen schnell in bares Geld um.

Auf der CeBIT 2016 stellte die kreITiv diese Ansätze bei Unternehmen und Geschäftspartnern vor und sorgte für Begeisterung. Gerne beraten wir auch Sie und entwickeln individuelle Konzepte und Lösungen.

Bildquelle: Original von CeBITAus (CC BY-ND 2.0)